Ich habe immer das Gefühl von Wertschätzung bekommen. Das gilt sowohl für direkte Mitarbeiter als auch Vorgesetzte. Als Praktikant hatte ich sehr viel Zeit mich mit Themen zu beschäftigen und wurde auch an die Hand genommen. Als Werksstudent konnte ich sehr flexibel arbeiten und habe auch sehr viel Vertrauen bekommen.
Flexible Arbeitszeiten werden im Unternehmen grundsätzlich unterstützt. Mitarbeitende können ihre Arbeitszeit individuell gestalten, beispielsweise mit einem früheren oder späteren Arbeitsbeginn. Auch Teilzeitmodelle werden offen angeboten, was insbesondere Familien mit Kindern entgegenkommt. Die Möglichkeit, mobil zu arbeiten, trägt zusätzlich zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance und mehr Flexibilität bei. In der Terminplanung sollte das Arbeitszeitmodell jedoch konsequenter berücksichtigt werden.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Praktikanten herzlich aufgenommen werden. Die zu erledigenden Aufgaben waren auf das Praktikum abgeschnitten. Insgesamt wird man als Praktikant sehr gut abgehohlt. Mir bleiben, neben dem Gelernten, schöne Erinnerungen mit Chefs und Kollegen. Das Unternehmen ist jedem tüchtigen Praktikanten zu empfehlen.
Die gelebte Fehlerkultur wirkt wenig lösungsorientiert. Statt gemeinsam nach Verbesserungen zu suchen, stehen häufig Schuldzuweisungen im Mittelpunkt. Meetings verlaufen mitunter konfrontativ, konstruktives Feedback bleibt aus. Wiederholtes Infragestellen von Aussagen und Einschätzungen kann dazu führen, dass Mitarbeitende an ihrer eigenen Wahrnehmung zweifeln – was sich negativ auf das Selbstbewusstsein auswirkt. Der Umgang mit Kritik ist oft defensiv oder ausweichend, offener Austausch findet selten statt. Entscheidungswege sind unklar und stark zentralisiert, was zu Verzögerungen führt, während Mitarbeitende Verantwortung für Themen übernehmen sollen, ...
- Fehlerkultur: selbst Monate später wurde vor dem gesamten Team über die Fehler wiederholte Male gesprochen. Das war sehr unangenehm und hat bei allen Personen Druck erzeugt. - Feedback: Wie in der vorherigen Bewertung angemerkt, wurde dazu ermutigt, in Feedbackgesprächen offen über Probleme zu sprechen. Genau das habe ich getan – allerdings mit mäßigem Erfolg. Wirkliche Verbesserungen sind daraus kaum entstanden, und zugesagte Änderungen wurden oft nicht umgesetzt. Zudem wurde Feedback von der Führungsebene selten konstruktiv formuliert, sodass es eher ...
Führungskräfte sollten ihre Kommunikationskompetenz weiterentwickeln und ihren Mitarbeitenden mehr Vertrauen entgegenbringen. Es gibt verschiedene Wege, Aufgaben erfolgreich zu bewältigen – wer nicht delegiert, verhindert nachhaltige Entlastung. Schulungen in Personalführung sowie ein reflektierter Umgang mit eigenen Fehlern und Emotionen sind empfehlenswert. Führung sollte stets im Sinne der Zusammenarbeit mit dem Team erfolgen. Eine offene und transparente Kommunikation ist ein wesentliches Element von Wertschätzung und trägt maßgeblich zur Bindung von Mitarbeitenden bei. Offenheit für Feedback sollte nicht nur kommuniziert, sondern auch authentisch ...
- Feedbackgespräche konsequenter gestalten - Fehler, gerade wenn sie häufiger angesprochen werden, akzeptieren, versuchen zu verstehen und sich verbessern. - Fortbildungen nicht nur anpreisen sondern auch umsetzen - Kommunikationswege klarer definieren und Projektverantwortung von der Geschäftsführung an Projektmanager abgeben um diese zu vereinfachen
- Mitarbeitenden vertrauen! Es gibt selten nur einen einzigen richtigen Lösungsansatz. Im Unternehmen arbeiten viele talentierte und engagierte Köpfe, deren Ideen oft wertvoll sind. Man sollte ihnen mehr Raum geben, diese auch umzusetzen. - Fehlerkultur: Fehler wurden oft monatelang wiederholt vor dem gesamten Team thematisiert, anstatt sie einmalig zu besprechen und daraus zu lernen. Das erzeugte unnötigen Druck und führte dazu, dass einige Mitarbeitende Angst hatten. - Events für Mitarbeitende: ich selbst habe es als sehr schade empfunden, dass keine ...
Ich habe meine Kollegen geliebt und sie waren der einzige Grund, nicht früher zu kündigen. it.x versteht sich darauf, tolle, motivierte Leute zu finden. Projektübergreifend war die Kommunikation im Büro und per Teams immer sehr nett und produktiv. Bei Fragen hatte man schnell eine Antwort oder es wurde einem geholfen. Unter den Kollegen wurden Fortbildungen zu beruflichen Themen organisiert und man hat sich auch privat gut verstanden.
Die meisten Mitarbeiter bei it.x sind sehr kollegial, außerordnetlich hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr. Der Kollegenzusammenhalt wird groß geschrieben und auch mit Problemen findet man immer einen Ansprechpartner.
Eine offene Kommunikation und außerordentliche Hilfsbereitschaft fördern den Kollegenzusammenhalt. Als Praktikant habe ich mich schnell und gut eingliedern können.
Was Mitarbeitende noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
3,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von it.x Informationssysteme ist Karriere/Weiterbildung mit 3,5 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Im Marketingteam stand allen Mitarbeitenden jährlich ein zeitliches Weiterbildungsbudget zur Verfügung. Dieses konnten wir flexibel nutzen. Leider wurde das in anderen Bereichen nicht immer umgesetzt.
Weiterbildungen werden zwar aktiv beworben, jedoch leider nicht konsequent umgesetzt. Wer nicht selber aktiv wird und über Monate dran bleibt, geht leer aus.
Was Mitarbeitende noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
it.x Informationssysteme wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet it.x Informationssysteme schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 29% der Mitarbeitenden it.x Informationssysteme als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 25 Bewertungen schätzen 73% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 19 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei it.x Informationssysteme als eher modern.