Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Seine Pflicht erfüllen und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Coaching
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Rabatte
Internetnutzung
Kantine
Diensthandy
FirmenwagenAngenehmes Arbeitsklima, Wertschätzendes Auftreten,großzügige Home Office Regelung, sehr gute Einarbeitung.
Wenn man es möchte, gibt es Entwicklungsmöglichkeiten, die leider nur auf das Jobcenter begrenzt sind. Die Arbeit mit Gleitzeit erleichtert eine Planung für den Alltag.
Respektvoller und freundlicher Umgang miteinander, gutes Kollegenteam.
Möglichkeit zum Homeoffice.
Flexibilität an Zeiten und schnelle Zusage wenn Urlaub oder Freizeit benötigt werden.
Die Einarbeitungszeit
Die Arbeit selbst und das man nicht so darauf vorbereitet wird wie Jobcenter Kunden mit einem umgehen können
Wenig Kommunikation und oft nicht ernst oder wahrgenommen werden. Nicht zuhören wenn was sein sollte.
Viele eingefahrene Meinungen, Großteil rassistisch und diskriminierend. Lästereien und teilweise unverständliche Anforderungen. Überstunden, weil Mitarbeitende fehlen.
Nicht wirklich flexible Arbeitszeiten, keine gute Verkehrsanbidung, keine Kantine.
Zu viel Druck.
Ist eben eine Behörde, mit den Vor-und Nachteilen.
Bei Vorfällen im Bereich Mobbing und Diskriminierung nach einer tatsächlichen Meldung tatsächlich etwas ändern. Bei kleinen Bestrafungen und Rumgerede verbessert sich eine Situation nicht und niemand sollte seinen Peinigern ständig begegnen müssen.
Mehr Wertschätzung und vielleicht mal einen besonderen Bonus wären für diese Tätigkeit angebracht.
Weniger Zeitdruck und längere/bessere Einarbeitung wären manchmal nötig.
Mehr Informationen preisgeben und den Mitgliedern zeigen was sie leisten und können. Dies mehr honorieren bzw. Einfach mal loben.
Ich bin jetzt sieht knapp einem Jahr bei dem AG beschäftigt und gehe wirklich gerne zur Arbeit.
Psychologen, stressbewältigungshilfe
Der am besten bewertete Faktor von Jobcenter Köln ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Ältere Kollegen werden eingestellt. Je nach dem wie man sich anstrengend und die Möglichkeit besteht, könnte man gefördert werden. Kommt immer auf die Mitarbeiter an.
Angenehme Mischung verschiedener Altersklassen
unauffällig
teils gut, teils weniger
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jobcenter Köln ist Image mit 2,4 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Für das, was dort geleistet wird, hat man ein viel zu schlechtes Image.
Wäre die Kommunikation besser und das Verhalten untereinander, könnte es besser sein
Vermutlich schlecht, spielt für mich aber keine Rolle.
Wer mag schon das Jobcenter? Seitens der Mitarbeiter wird teilweise auf hohem Niveau gejammert, insbesondere bei Leuten, die in der öffentlichen Verwaltung "aufgewachsen" sind und nicht wissen, wie eine Beschäftigung in der freien Wirtschaft sein kann.
Negatives Image von Außen, durch die Kunden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Ist man bei der Stadt angestellt, leider nur sehr eingeschränkt möglich.
Wenn man sich anstrengend und etwas frei ist, die Möglichkeit wird geboten
Inhouse-Schulungen. Zumindest damals noch mit Ausbau-Potential.
Interne Schulungen, um die man sich aber selbst kümmern muss. Aufstiegschancen in den g.D. erneut stark vom Arbeitgeber (BA, Kommune) abhängig.
Hauseigenes Schulungszentrum, das ist super. Ansonsten muss man sich sehr viele selbst aneignen.
Und wer immer loyal zur Bundesagentur und zur Führungsebene ist, kann die Karriereleiter hoch gehen. Wer Kritik übt, kommt in die Abstellkammer ;-)
