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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kooperieren und Wirtschaftlich handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Hund erlaubt
Rabatte
Coaching
Parkplatz
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Internetnutzung
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-BeteiligungVom Vorstellungsgespräch bis zur Einstellung ging alles ganz fix, das kenne ich durchaus anders. Durch die Bank alle sehr freundlich und hilfsbereit, und als Hals-über-Kopf die Übernahme durch den Kunden anstand, wurde seitens jobtimum alles sehr schnell und gut geregelt.
Relativ flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Die Kollegen und der Zusammenhalt.
Hier entsteht eine gute Arbeitskultur, gepaart mit fachlicher Kompetenz und sozialer Ader!
Ich erlebe eine tolle Teamatmosphäre und bin froh ein Teil von jobtimum zu sein.
Super Beratungsgespräche
Ich würde nichts direkt als schlecht bezeichnen, sondern eher in der Entwicklungsphase.
Da das Unternehmen noch relativ jung ist, ist es ganz normal dass sich in den ersten Jahren das Unternehmen aufbauen und dann entwickeln muss.
Dabei gibt es immer die 4 Phasen die Unternehmen durchlaufen
1. Forming: Orientierungsphase des Teams - sich kennenlernen, wer ist wer
2. Storming: Konfliktphase des Teams -geprägt von Auseinandersetzungen
3. Norming: Organisationsphase der Teams - die Wogen glätten sich, man entwickelt sich als Team
...
Den eigenen Standpunkt, Verbesserungsvorschläge oder unangenehme Themen werden konsequent unterbunden. Eine Bewertung wird untersagt mit allen "Mitteln"und gute Bewertungen unter den "treuen" Mitarbeiter herbeigeführt. Ein Arbeitgeber der keinen Kritikpunkt zulässt und umgehend dann kündigt, ist nicht empfehlenswert.
Es gehört dazu, dass man Dinge anspricht, die nicht gut gelaufen sind, dennoch ist die Art und Weise, wie das Thema behandelt und kommuniziert wird wichtig. Dies kann auch manchmal zum erhöhten Druck, Stress und zur Unzufriedenheit führen. Daher sollten öfter mal die Dinge erwähnt werden, die gut gelaufen sind! :)
Ich glaube es gibt bei jedem Arbeitgeber Themen die noch besser laufen könnten. Für mich zählt die Summe der Dinge und die sind bei diesem Arbeitgeber für mich sehr passend. Ich komme jeden Tag mit Freude zur Arbeit!
Bei so einer internen Fluktuation sollte man sich Gedanken über die Führung machen
Die toxische Geschäftsführung austauschen wäre ein Anfang.
Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich wirklich froh bin ein Teil des Unternehmens gewesen zu sein.
Alles perfekt machen, das funktioniert natürlich nicht, meine Zeit dort war durch viele Ereignisse geprägt für die ich heute sehr dankbar bin.
Ein Unternehmen selbst zu führen, ist selbstverständlich nochmal eine andere Hausnummer.
- Wertschätzung immer weiter stärken
- Immer mal wieder beobachten, ob Mitarbeitende aus der Reihe tanzen und nicht mitmachen
- Anonyme Feedbacks anbieten
Bewahrt weiterhin die Ruhe!
Der am besten bewertete Faktor von jobtimum ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Auf den Erfahrungsschatz älterer Kollegen wird in der ganzen Unternehmensgruppe viel Wert gelegt. Junge Mitarbeiter*innen profitieren genauso wie die älteren Mitarbeiter*innen von der Zusammenarbeit.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird gewärtschätzt und ich fühle mich sehr wohl.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von jobtimum ist Work-Life-Balance mit 3,3 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Es wird einiges versprochen, aber dran gehalten wird sich weniger. Es gibt zumindest gute Ideen, die aber nicht so gut umsetzbar sind.
Gönnt sich die Oberste durchgehend. Beim Rest nicht gerne gesehen, man muss ja ein gewisses Bild nach außen transportieren.
Die Arbeitszeit wird digital erfasst und es können Gleitzeittage beantragt werden. Homeoffice ist nach Absprache möglich.
HO war aus misstrauens Gründen nicht möglich. Für "Führungskräfte" wurde eine Ausnahme gemacht.
das ist mit der Zeit und durch flexiblere Arbeitszeiten deutlich besser geworden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Es gibt sowohl externe als auch interne Weiterbildungsmöglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Entwicklung. In Kürze werden Entwicklungsbedarfe von allen Mitarbeiter*innen erfasst, um ein maßgeschneidertes Entwicklungsprogramm einzuführen. Zusätzlich gibt es ein Patenprogramm, strukturiertes Onboarding und regelmäßige Feedbackgespräche sowie den jährlichen Fortschrittsdialog.
Es gibt einen Einarbeitungsplan für neue Mitarbeitende. Paten, die einen im Job begleiten. Zum Teil Weiterbildungen die durchgeführt wurden. Einige Weiterbildungen wurden vernachlässigt. Da sollte man den Fokus setzen und dafür sorgen, dass es fair bleibt und alle Mitarbeitende die gleiche Chance bekommen Weiterbildungen zu erhalten.
Ich habe bereits die Möglichkeit erhalten an einer Fortbildung teilzunehmen. Auch wurde uns kürzlich ein Fortbildungsprogramm auf dem Jahresmeeting vorgestellt und ich bin gespannt wie es umgesetzt wird.
Es werden interne Schulungen angeboten welche allen Mitarbeitern zur Verfügung stehen. Die Vorgesetzten erkennen Potentiale und fördern die jeweilige Kollegen.
Nach Absprache sind Weiterbildungen oder Lehrgänge möglich und werden gefördert.
