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Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 6 Mitarbeitern bestätigt.
Barrierefrei
Firmenwagen
Coaching
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Diensthandy
Betriebliche AltersvorsorgeNeue und klare Hierarchien geben endlich klare Aufgaben und Verantwortlichkeiten vor.
Mitarbeiter werden ordentlich eingearbeitet, geschult und auch "on project" weitergebildet.
Büroumfeld ist erstklassig.
- relativ gutes Produkt
- Amerikanisches Team ist sehr nett, aber leider nicht direkt kontaktierbar
- das Produkt ist gut und wird auch am Markt gut angenommen
Gutes Produkt
Nette Kollegen im Büro
sehr gute Produkte, einige sehr nette Kollegen (national, wie International)
In den letzten Jahren fand viel Wachstum statt. Somit müssen dann auch klare, neue Prozesse definiert werden. Das ist schwierig, hierfür braucht man neue Mitarbeiter, die unterstützen und Fachmänner auf den jeweiligen Bereichen sind. Neue Aufgaben können nicht zusätzlich von den existieren Mitarbeiten gestemmt finden.
Neuerungen passieren langsam.
schlechte Bezahlung
keine Trainings auf das Produkt, keine Weiterbildungen
Management lässt Personalführung komplett vermissen und führt Grabenkämpfe untereinander
- die Projekte laufen chaotisch
- die Kunden sind nicht sonderlich glücklich
- Siehe oben
lokales Managementteam ist völlig "Kritikresistent" , unzuverlässig und leider auch unehrlich
Verbesserungsbedarf bei der Wertschätzung der Mitarbeiter:
Bezahlung sollte im gewissen Rahmen innerhalb einer Jobgruppe / Joblevels dem jeweiligen Schnitt (deutschland / europaweit) erfolgen.
Projekte zur Mitarbeiter-Bindung (Jobrad / ticket) sollten umgesetzt werden.
- mehr Vertrauen und Respekt für die Mitarbeiter
- bessere Trainings und Weiterbildung gerade bei neuen Kollegen
- Mehr Eigenverantwortung für die Territorien, keine Zentralregierung
- Projekte besser planen
Mitarbeiter kontinuierlich trainieren und besser machen am Produkt zum Wohle des Kunden. Management austauschen da keine professionelle Kommunikation zum Kunden erfolgt.
- auf die Mitarbeiter hören
"walk the talk", nicht nur sagen, dass man als Team arbeiten möchte, sondern das auch tun und dazu gehört es auch sich a.) mit Kritik auseinanderzusetzen, b.) Zusagen einzuhalten und c.) professionell (intern wie extern) miteinander umzugehen
Der am besten bewertete Faktor von Labvantage ist Gleichberechtigung mit 4,0 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Ich habe selten ein Unternehmen gesehen, dass so divers ist und so viele Strömungen erfolgreich unter einen Hut bekommt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Labvantage ist Kommunikation mit 2,0 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Das Büro ist offiziell immer noch in Berlin, obwohl man seit einem Jahr ein neues Büro in Weinheim eröffnet hat. Die Kommunikation und Bearbeitung von Aufgaben im Management dauert ewig, obwohl es wirklich wichtige Angelegenheiten sind.
Im direkten Umfeld gut in der Leitungsebene ungenügend, da niemand erreichbar ist bzw sich zurückmeldet.
Man sucht wirklich lange bis man jemanden erreicht der einem eine gute Info geben kann.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,2 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Wer weiter will, kommt auch weiter. Klar muss man dafür auch Einsatz zeigen, ohne das man gefragt wird. Aber es wird gesehen und anerkannt.
Nicht vorhanden. Wegen Micromanagement der französischen Zentrale gibt es kaum Entwicklungsmöglichkeiten. Dort macht die Chefin alles.
Nix existent, Produkttrainings und Weiterbildungen werden als lästiger Kostenfaktor gesehen.
Training ist Mangelware. Silo denken. Alles bleibt in Frankreich.
