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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Sachorientiert arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 49 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Parkplatz
Coaching
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubt
Rabatte
EssenszulagePersonalverwaltung, Gesundheitsmanagement, Partnerschaften zu psychologischen Hilfestellen
- tolle Projekte für das Ruhrgebiet
- für Berufseinsteiger gut, da angemessene Bezahlung
Auch nach Corona, gute Home-Office-Regelungen.
Super Arbeitgeber! Kann ich nur empfehlen!
Der Job ist sicher, das Büro ist gut ausgestattet, die (eigenen) Kollegen sind super.
- wenig Umweltbewusstsein
- wenig Sichtbarkeit
- schlechte Eigenvermarktung von tollen Projekten
- wenig Förderung von Mitarbeitenden und wenig Aufstiegsmöglichkeiten
- wenig Positionierung
Starre Hierarchien und meist wenig Fachkenntnisse und Flexibilität der Führungskräfte
Parkplatzmietangebote für fast 50€ im Monat
Leider keine Hunde erlaubt.
Misstrauen der Verbandsleitung und Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeiter,
kein Gestaltungswille vorhanden
Bessere Aufstiegsmöglichkeiten schaffen. Im Grunde gibt es lediglich zwei Aufsteigsmöglichkeiten. Vom "normalen Mitarbeitenden" zur Teamleitung zur Referatsleitung.
Klimaanlagen
Wifi für Mitarbeiter
Reden hilft
Mehr Vertrauen in die Mitarbeitenden.
Durch fehlende Digitalisierung ist Home Office nur eingeschränkt möglich
Der am besten bewertete Faktor von Regionalverband Ruhr ist Gleichberechtigung mit 4,5 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Die Gleichstellungsstelle ist sehr kompetent und hat sich sehr mit meinen Anliegen beschäftigt.
Sehr hoher, gleichberechtigter Frauenanteil in den Führungspositionen.
Großer Anteil an Frauen, Gleichberechtigungsbeauftragte, Gesundheitsmanagement, da ist wirklich alles Top.
Stark frauenorientiert, omnipräsente Gleichstellungsstelle, hauseigener gendergerechter Sprachleitfaden. Frauen stellen die Mehrheit der Belegschaft und die Mehrheit der Führungskräfte, viele Weiterbildungsangebote richten sich explizit nur an Frauen. Als Mann hat man es zunehmend schwer.
Es gibt schon lange einen Frauenförderplan und ein Frauennetzwerk
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Regionalverband Ruhr ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Wenn man Glück hat bekommt man Infos
In den Referaten bzw. Teams ja. Aber über alle Bereiche gesehen, gibt es eigentlich keine Kommunikation.
Im Team kommt es aufs Team an, RVR-intern aber nicht so gute bzw. wenig Kommunikation zwischen den Einheiten.
Ziele und Abläufe werden oft schlecht kommuniziert
Vor allem während Corona unterirdisch, aber auch sonst gibt es wenig Kommunikation zwischen den Referaten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
So gut wie keine Aufsteigesmöglichkeiten. Um Weiterbildungen muss man sich selbst kümmern. Die Angebote der Personalabteilung sind da leider sehr überschaubar und auch nicht immer von guter Qualität.
Fortbildungen meist für länger befristete oder unbefristet angestellte Kollegen, nach Interessen des Arbeitgebers und nicht des Arbeitnehmers
Viele Weiterbildung-und Couchinangebote
gutes Weiterbildungsangebot
Wenn man eine Frau ist, stehen die Chancen gar nicht so schlecht.
Die Fluktuation ist hoch, aus den üblichen Gründen: Vettern- (oder eher: Basen-) Wirtschaft, bürokratische Hemmschuhe, Übergehen von Talenten bei der Personalauswahl.
