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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Flexibel sein und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 30 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Hund erlaubt
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Diensthandy
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Betriebliche AltersvorsorgeDass man im Sommer mal auf der Terrasse gegrillt hat, man nach der Arbeit mit den Kollegen etwas unternehmen konnte, dass es einen Cooking Friday gab und die Pause dafür auch gerne mal verlängert werden konnte.
Dass die Kollegen trotz allem zusammenhalten und füreinander da sind. Auch wenn das nicht gerne gesehen wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut sowie der Umgang innerhalb des Kollegiums. Ich wurde dort von Anfang an mit offenen Armen empfangen und unterstützt, sodass ich in der Lage war sehr viel mitzunehmen.
Das vielseitige und junge Team, das zusammen mit der Erfahrung der GF gut funktioniert. Selbst als Praktikant hatte ich recht viele Freiräume, um eigene Ideen einzubringen. Es machte einfach Spaß morgens zur Arbeit zu gehen.
Hier ist wirklich jeder willkommen, die Atmosphäre ist toll. Wenn man sich wohlfühlen möchte und sich auf spannende Projekte freut, ist man hier genau richtig. Zusammenhalt wird groß geschrieben!
Die Liste wäre sehr lang und ich denke, dass das oben Geschriebene schon tief blicken lässt.
Aber ich glaube, das was mir am meisten in Erinnerung bleibt ist dieses verachtende cholerische Verhalten, mit dem sich kein Mitarbeitender abgeben muss.
Das Leuten ein paar Wochen vorher noch kommuniziert wird, wie gut die Arbeit ist und dass sich keiner Sorgen machen müsste, aber ein paar Wochen danach gekündigt wird. Dies kam wohl auch schon öfter vor. Ich hatte auch das Gefühl, es kommt immer drauf an, ob man persönlich gemocht wird.
Ich drücke es mal so aus - Es besteht die Möglichkeit, dass einige Bewertungen möglicherweise nicht authentisch sind. Das finde ich überhaupt nicht gut.
Manchmal kommt es zum unkoordiniertem Arbeitsverhältnis durch die Ansammlung vieler Projekte. Aufgrund mangelnder Meetings, entstehen Kommunikationsprobleme. Diese behindern eine gute Projektarbeit.
Den unprofessionellen Umgang mit Mitarbeitern. Keine Möglichkeiten der Weiterbildung/Coaching trotz zusicherung dieser. Siehe oben
Alles bereits gesagt
Man ist sich nicht im klarem wie man die Firma führen möchte. Frisch und mordern oder Klassisch und formell. Das schlägt sich auf die Atmosphäre, die Arbeitsweise etc..wieder.
Informationswege schaffen und befolgen. Siehe oben.
netter Arbeitgeber, interessante Aufgaben, jeder hat ein Mitspracherecht bei den Projekten, ein kollegiales Miteinander und eine freundschaftliche Arbeitsatmosphäre.
Es sollten mehr Meetings geplant werden. Es sollte über eine besser Klimatisierung in Sommerzeiten nachgedacht werden.
Manche Tipps der Fachkräfte aus dem jeweiligen Spezialgebiet eher akzeptieren
Hätte gerne auch außerhalb der Arbeitszeit ein paar Team-Events gemacht.
Der am besten bewertete Faktor von SawatzkiMühlenbruch ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Der war gegeben, auch wenn das nicht gerne gesehen wurde.
Schließlich konnte man sich so über Missstände austauschen oder hat das ein oder andere pikante Detail mitbekommen, was es so bei der Arbeit nicht geben sollte. *hust*
Wenn man mal was vergessen hat, haben Kollegen das ohne zu Zucken übernommen.
Zumindest mit denen, die auf der gleichen Position arbeiten ganz gut.
Das Team versteht sich gut. Ab und zu gibt es Leute, mit denen es nicht so gut passt, aber trotzdem gibt es ein Miteinander und man kann zusammen arbeiten. Auch nach Verlassen der Agentur hat man mit den meisten immer noch Kontakt und trifft sich privat.
Das Team hält auch gut zusammen. Als es Gesprächsbedarf mit dem Chef gab, haben sich alle an einen Tisch gesetzt und es vernünftig besprochen. Respekt an den Chef, dass er sich dem kompletten Team ...
Wie gesagt, alle sehr jung und dadurch lernt man sich schnell kennen. Ratschläge von Kollegen und Kolleginnen werden geschätzt und überall hat man mir gerne geholfen. Mir war es nie unangenehm, Fragen zu stellen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SawatzkiMühlenbruch ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Hier hängt es davon ab, wie gut man sich mit den entsprechenden Leuten versteht bzw. über Flurfunk etwas mitbekommt. Im Großen und Ganzen hat die Kommunikation aber meist schleppend funktioniert.
Wenn überhaupt, über tausend Ecken. Aber meistens gar nicht.
Leider gibt es keine regelmäßigen Meetings, bei denen alle über alles informiert werden. Die Zeit fehlt dazu. Das Problem ist bekannt, es wird nach Lösungen gesucht.
Es ist manchmal etwas chaotisch, wenn Sachen auf Zuruf erledigt werden sollen, aber das ist eher die Ausnahme.
Es gab tägliche Meetings und Kick-Offs. Wurden über neue Kunden und Projekt sehr gut informiert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Das ist leider mein Problem. Mir war es nach einigen Jahren nicht möglich mehr rauszuholen. Das lag aber nicht am Willen der Firma, sondern eher daran das ich mein Limit erreicht habe. Schade.
Aufstiegschancen eigtl. nicht gegeben, da kleine Firma und flache Hierarchien.
Es wird zwar gerne mal geredet, allerdings kommt da letztlich nichts bei rum.
Ein Aufstieg und viel Verantwortung sind hier schnell möglich. Wer sich bemüht und gute Arbeit leistet, kann schnell wichtige und spannende Projekte übernehmen. Weiterbildungen sind möglich, hier wird auf Eigeninitiative gesetzt.
Es werden KEINE Weiterbildungen genehmingt, nur versprochen. Einzelne Mitarbeiter sind die Ausnahme. Mal kommt ein Bekannter von einem Bekannten der dann altes Halbwissen verbreitet.
Aufsteigen kann man hier schnell, da es viel Arbeit und wichtige Projekte gibt. Weiterbildungen müssen selbst initiiert werden, sind aber möglich.
