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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 28 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Homeoffice
Internetnutzung
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Firmenwagen
Rabatte
Betriebsarzt
Essenszulage
Betriebliche AltersvorsorgeGelebtes Augenhöhe Prinzip
War mal nett, ist lange her.
Dass er mittlerweile mein Ex-Arbeitgeber ist. Mir geht's seitdem psychisch viel besser.
Flexible Zeiteinteilung, gut für das eigene Karma und es macht wirklich Spaß wenn man gerne Schülern hilft.
Büroräume waren okay
Den Feierabend.
Keine Einarbeitung, alte Software und Hardware, Großer Papierkrieg, man hat alles Digital und muss es trotzdem ausdrucken um abzuheften, Bezahlung ist leider nicht angepasst an das Gebiet wo man lebt. In Bayern ist der Tarifvertrag von NRW komplett unnütz und zu wenig.
ALLES! Nicht konfliktfähig, nicht kritikfähig, nicht lernbereit, es wird nur mit Drohungen und/ oder Kritik gearbeitet! Ohne genug Selbstwertgefühl ist man verloren.
Zu vieles, insbesondere aber das Vorgesetzten-Verhalten
Die Geschäftsführung
Die Gebietsleitung
Irgendwie waren alle nicht richtig gut und hatten eigentlich wenig Ahnung.
Es geht nur ums Geld:)
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Der obersten Leitung geht die Führungskompetenz völlig ab und sie ist zudem beratungsresistent.
Teamsitzungen nicht immer nur vollmundig ankündigen, sondern auch mal abhalten. Interesse für die Ideen der Mitarbeiter zeigen. Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation.
Und bei Kündigungen vielleicht mal nachfragen, warum...
So ziemlich alles müßte auf den Püfstand. Teamsitzungen nicht als Monologe der Führung duchziehen und Anfragen und Vorschläge der Mitarbeiter zumindet mal beantworten.
Wäre ich Unternehmensberater, würde ich die gesamte Leitung austauschen und neue Leute einsetzten. Das gleiche gilt für die Gebietsleitungen.
Wo soll man da anfangen? Bürokratie verringern, für bessere Arbeitsbedingungen kämpfen und sich für Zufriedenheit der Angestellten kümmern.
Versager erkennen und entlassen
Der am besten bewertete Faktor von TWBI ist Gleichberechtigung mit 4,2 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Die Hierarchien sind kaum spürbar. Meinungen dürfen und sollen geäußert werden, Initiative wird begrüßt und sogar gewünscht, unabhängig von der Positionierung im Unternehmen.
Alle werden gleich(schlecht/gut) behandelt
Jeder wird gleich (schlecht) behandelt.
Perfekt, alle werden gleich behandelt
Keinerlei spürbare Unterschiede
Der am schlechtesten bewertete Faktor von TWBI ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,7 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Für meine Kompetenz, Bildung und die von mir erfüllten Aufgaben auch definitiv zu niedrig. Lohnstruktur nicht nachvollziehbar - nicht Kompetenz oder Einsatz zählt, sondern wer dreist verlangt, kriegt es.
Lächerlich! Mit meiner Bildung und den Aufgaben ist das lächerlich, das ich dann bei den Autofahrten zu den Schulen (weil ich mein Auto aufarbeite) noch drauf zahle setzt dann noch die Krone auf
Richtet sich halt nach dem geltenden Tarifvertrag
Gehalt ist das Mindestmaß. Mehrarbeit wird nicht vergütet.
Mindestgehalt und keinen Inflationsausgleich :)
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Interne Weiterbildung findet statt. Hauptsächlich Ersthelferausbildungen.
Aber für einige gibt es auch interessante externe Weiterbildungen.
Ich würde gerne null Sterne geben. Das Wort FORTBILDUNG kommt bei dieser Firma nicht vor!
Erste Hilfe Schulung, das war es. Eigene Vorschläge wurden nicht bearbeitet.
Interne Weiterbildungen/Kurse wurden angeboten, was ich auch gut fand.
? Nur interne Weiterbildung und die meist nicht gut
