Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 604 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Diensthandy
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Kinderbetreuungich bin noch nicht lange dabei, habe aber kein gutes Bild wie mit quereinsteiger:innen umgegangen wird
Vorteile - kann keine nennen, bis jetzt nur negativ aufgefallen...
Die Hälfte der Arbeitszeit kann man sich frei einteilen. Man kann zum Teil von zu Hause aus arbeiten. In meiner Klasse bin ich komplett selbstständig verantwortlich.
Nachdem mein Arbeitgeber eine staatliche Institution ist, ist natürlich die Jobsicherheit für eine pragmatisierte Person, wie ich es bin, etwas sehr Vorteilhaftes.
Das man trotz keinem persönlichen Bezug, immer die Option hat, Wünsche, Bedürfnisse etc. ansprechen kann und sich meistens jemand kümmert.
Ich finde die Teamgemeinschaft hier enorm gut und die Gesprächsbasis ist immer respektvoll - durchgehend durch die ganze Hierarchie.
Bezahlung entspricht überhaupt nicht dem, was wir täglich alles leisten müssen.
Extremer Lärmpegel; keine Unterstützung; ständige Rechtfertigung; ständige Erreichbarkeit (für Direktion, Kollegen, Eltern, Kinder); kein (Warm-)Wasser in den Klassenräumen; keine kurzen 5-Minuten-Pausen; alleine mit einer Klasse von 25 Kindern, welche eigentlich alle einen anderen Lehrplan bräuchten; total schlechtes Image; überhaupt keine Wertschätzung und Respekt von anderen außerhalb der Schule, ....
Ausbilder nehmen sich keine Zeit, gehen einem Mathe Beispiele von den AHS schulen wenn ihnen langweilig ist, und sagen dann man kann überhaupt kein Mathe, mal rechnen usw aber wie den wenn man nie in so einer Schule war und das gelernt hatte. Sie erklären auch nichts und sagen nur nochmal ansehen obwohl man es schon 5 mal hat und das war noch dazu mal eine Lehrerin.
Hoher Stress, keine flexiblen Urlaubszeiten, Dienstverträge werden erst nach ca. 3 Jahren ausgestellt. Anfragen an Adminstrstives Personal werden teilweise nicht beantwortet. Reisevergütungen werden teilweise erst nach einem Jahr ausbezahlt, wenn’s schnell geht nach 6 Monaten. Neue Anforderungen werden Top-Down kommuniziert
Da es sich um ein Monopol handelt, nutzen sie diese Stellung sehr aus, wir haben keine ordentlichen Arbeitsräume, es gibt nicht einmal Vorhänge in manchen Klassen, weil einfach kein Geld für irgendetwas über ist.
Unabhängiges HR Departement, arbeiterkammer statt fraktionelle Gewerkschaften, Aufstiegschancen (zB im Bildungsministerium), mehr Respekt im Umgang generell, professionelle und effiziente Abwicklung bzgl supplierung im allgemeinen und Anträgen, genaue Definition was wer in der Schule zu tun hat, größere Räume, mehr qualifiziertes Personal, neues System (Kinder, Eltern, lehrerInnen dazu befragen), Schulen nicht barrierefrei und oft schmutzig
Bürokratische Entlastung der Lehrer, kleinere Klassen, Digitalisierung voran treiben (Klassen mit Overheadprojektoren, schlechtes WLAN, „Laptops“ bekommen die ersten Klassenerst ab Winter…)
Mehr Geld in Bildung zu stecken...
Größere Klassenräume, weniger Kinder, 2 Lehrer pro Klasse, genauer hinschauen bei auffälligen Kindern, mehr Verantwortung auf die Eltern übergeben,...
Richtlinien frühzeitig bekanntgeben
Deadlines sind sehr früh - meist ein dreiviertel Jahr vor dem neuen Schuljahr.
Mehr praxisnahe Bestimmungen, weniger schwachsinnige Bürokratie
Da gibt es sicherlich genügend Verbesserungsvorschläge vor allem was die Rekrutierung zukünftiger Mitarbeiter betrifft. Darüber ist in den Medien aber ohnehin alles nachzulesen.
Der am besten bewertete Faktor von Bildungsdirektion ist Gleichberechtigung mit 4,2 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Frauen sind bei der Vergabe der Fixverträge massiv benachteiligt. Bekommen bei jahrelanger Vollzeit-Tätigkeit einen Vertrag mit nur 13 Fixstunden. Männliche Kollegen hingegen sind voll - auch im Vertrag.
Männer nehmen sich mehr Raum
Staatsdienst ist für alle gleich
Mein Beruf gehört zu einem der wenigen Berufen wo Frauen genauso viel wie Männer verdienen und die gleichen Aufstiegschancen haben.
Wiedereinsteiger werden nicht benachteiligt.
Alle sind gleich!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bildungsdirektion ist Image mit 2,8 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Man macht den Job laut Klischee nur wegen den Ferien. Den Beruf könnte jeder ausüben.
Der Lehrberuf hat grundsätzlich kein gutes Ansehen.
Als Bundesbediensteter gilt man als Beamter und die haben ein schlechtes Standing.
Durch öffentlichen Dienst wird es oft schlecht geredet …
Hängt stark vom Inhalt ab
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 30 Bewertungen).
Weiterbildungen gibts es. Karriere zu machen ist jedoch sehr begrenzt auf Direktion oder ev. Lehrperson an einer PH
Ständig neues, Vorträge, Weiterbildung und für die Gesundheit!
Für kluge Köpfe außer Fördern und DirektorIn werden nicht viel
Karriere nur begrenzt möglich, Weiterbildung wichtig
Man kann nach der Ausbildung übernommen werden.
