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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 31 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Betriebsarzt
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Barrierefrei
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungGleittage
Zeitausgleichungssystem
Extra Weihnachtsbonus + Gutscheine
Homeoffice
Essenszulage
sicherer Arbeitsplatz, Gleitzeit, Home Office
Gleichzeit, verschiedenen Arbeitszeitmodelle
Abwechslungsreich interessant
Sichere und sinnvolle Arbeit
Der Umgang mir jüngeren Mitarbeiter:innen
Man hört manchmal sexististische oder rassistische Kommentare von älteren Arbeitskollegen.
(Die jüngeren Kollegen sind jedoch meisten nett)
geringes Gehalt - keine Chance auf Überbezahlung, kein Bachelorgehlat
Personalabteilung, unfähige Mitarbeiter
Unflexible Dienstzeitgestaltung.
Fehlende Pausen/Sozialräume, wenig Möglichkeit auf Fortbildung, keine Flexibilität bei Homeoffice, einige Vorgesetzte sind in den 70gern stecken geblieben.
Investiert in eure Mitarbeiter und schafft ein angenehmes Arbeitsumfeld. Es ist klar, dass man im öffentlichen Dienst weniger verdient als in der Privatwirtschaft aber dann muss ich eben andere Benefits anbieten (mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten und HO z.b.)
Mehr auf Angestellte eingehen, Essenszuschuss den Preiserhöhungen anpassen auch wenn man im Homeoffice arbeitet muss man sich verpflegen
Mehr Informationen Gleiberechtigung .Mehr Einsicht für Mütter bezüglich Kinder.Mehr Mitspracherechtbei der Arbeit .
Verbesserungen sind am Weg und werden hoffentlich umgesetzt. Mehr positive Öffrntlichkeitsarbeit
Unwillige Arbeitnehmer kündigen. Dafür Vertrauen in restliche Arbeitnehmer
Der am besten bewertete Faktor von Statistik Austria ist Work-Life-Balance mit 4,3 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Flexiblerer Arbeitszeit wäre ein "Goody"
Man kann bis zu 3 Tage Homeoffice kriegen.
Wenn man früher gehen möchte, außerhalb der Kernzeit, kann man gehen ohne Probleme
Hier wird die 40h Woche gelebt (im positiven Sinne), HO auch möglich (leider nicht flexible)
Durch Gleitzeit und Homeoffice sehr gut. Die Homeofficetage sind allerdings in einem Homeofficevertrag fix festgelegt, also keine Flexibilität!
Normaler Job, Kernzeit 9-15. Du darfst Home-Office machen. Wenn du mehr Work in deiner Lifebalance haben willst. Überstunden? Nein.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Statistik Austria ist Karriere/Weiterbildung mit 2,5 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Wer sich erhofft, als etwas überqualifizierte Person in einer eigentlich zu niedrigen Gehaltsstufe einzusteigen und sich intern weiterzuentwickeln sollte sich keine falschen Hoffnungen machen. Bei Aufstiegschancen werden in der Regel lieber externe Bewerber genommen, als dass man intern das Personal weiterentwickelt. Und Überzahlungen gibt's auch keine, es wird ganz strikt nur das KV-Mindestgehalt gegeben, auch wenn in den Jobinseraten was andres drinsteht. Würde mir die Zeit, sich zu bewerben, sparen. ;)
Eher schlecht. Es gibt zwar interne Schulungen, die finden aber nur sehr spärlich statt. Wenn man sich halbwegs gut mit Statistik/Data Science und den gängigen Programmiersprachen auskennt gibt es bei den Schulungen auch nichts neues zu lernen da diese über die Basics kaum hinausgehen
Wenn man nicht in einer Führungsposition ist oder Gruppenleiter/Projektleiter werden möchte, bleibt man in seiner Position stecken.
Aus meiner Sicht so gut wie fast keine Karrieremöglichkeiten. Die Führungsposten werden häufig chronologisch besetzt mit dem, der eben am längsten dabei ist.
Gibt es keine!
