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Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW)
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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 204 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Diensthandy
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Parkplatz
Kantine
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Essenszulage
FirmenwagenDer Kanton Luzern zeichnet sich aus durch seine Arbeitnehmer- und Familienfreundlichkeit. Ich schätze sehr, dass ich flexibel und mobil arbeiten kann, mir als Arbeitnehmerin grosses Vertrauen und Wertschätzung entgegengebracht wird. Zudem legt der Kanton Luzern Wert auf interne und externe Weiterbildungen.
Es gibt attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten. Ich werde von meiner Führungskraft gefördert und mir wird viel Gestaltungsspielraum gegeben, damit ich mein Wissen und meine Erfahrungen gezielt für den Kanton einbringen kann. Mein Entgelt empfinde ich als fair und marktgerecht.
Sehr interessante und vielseitige Tätigkeit, Einbezug von Politik und Gesellschaft
Die Linie unterstützt Veränderungen zum Positiven mit allen Mitteln.
Zusammenhalt, Mitarbeitende werden geschätzt
Sehr lange Wege bis etwas umgesetzt wird oder man die Informationen erhält.
Änderungen werden mitgeteilt, jedoch nur extrem langsam umgesetzt (z.B. Weiterentwicklung Berufsbildung)
Revision Lohnmodell Verwaltung --> klingt toll, aber die meisten MA spüren davon nichts
Es könnte mehr Benefits geben wie Arbeiten im Ausland, ÖV-Beteiligung, Beteiligung Fitness-Abo oder ähnliches.
Der Auftrag wird nicht mit Herzblut umgesetzt
Entscheidungswege könnten kürzer sein
- Lohnmodell mehr auf die persönliche Leistung abstützen, ältere MA werden automatisch höher eingereiht was auch Sinn macht, jedoch ist die Kurve nach oben und sich zu beweisen für jüngere MA relativ flach
- Benefits modernisieren (im Jahr 2024 keine Beteiligung an den öV..., Ferienkauf möglich machen)
Vergünstigungen zur Nutzung vom öffentlichen Verkehr oder eine Kantine könnten angeboten werden.
Verstärkung des Employer Branding: tue Gutes und sprich davon
Die Aussitzer in den oberen Chargen endlich aussortieren
Homeoffice attraktiver machen (Bildschirme und Drucker für Mitarbeiter, da auf den Laptops die Arbeit sehr umständlich ist). Es sollte eine Pauschale geben, wenn man ins Homeoffice gehen soll, damit alle Mitarbeiter*innen ein Büro haben. Sich an anderen Gemeinden orientieren bezüglich Vergütung / Angeboten, etc.
Zug z.B. bietet 1h pro Woche Mehrarbeit an und dafür dann 30 Urlaubstage. Zürich bietet eine Homeofficepauschale und Beteiligung an ÖV Tickets (besonders bei den geringen Parkplätzen - auch beim Seetalplatz 2026).
Gleitzeitregelung überarbeiten.
Sachbearbeitung sollte ...
Der am besten bewertete Faktor von Kanton Luzern ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Ältere Kolleginnen/Kollegen werden wertgeschätzt und in Entscheidungsprozesse einbezogen. Ihr Wissen wird geschätzt und es gibt ein offenes Ohr für ihre Anliegen.
Ist soweit fair. Der Umgang mit den Jungen lässt stark zu wünschen übrig
Wertschätzend, verständnisvoll
Es gibt viele Mitarbeitende die schon mehrere Jahre für den Kanton arbeiten und sehr geschätzt werden.
Die aus Spargründen erfolgte Reduktion der Altersentlastung empfinde ich als Geringschätzung.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kanton Luzern ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 43 Bewertungen).
Lohntabelle ist sehr unflexibel gegenüber anderen Bildungswegen
Im Vergleich zu anderen Kantonen deutlich tiefere Löhne
Gehalt ist unterdurchschnittlich
Im Marktvergleich zu tief - Ausnahme Ausbildungsunterstützung
Es gibt etliche attraktivere Kantone.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 41 Bewertungen).
Das Weiterbildungsangebot ist äusserst umfangreich und qualitativ hochwertig. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung.
Fortbildungstage sind bei der Dienststelle auf 2 Tage beschränkt, bei anderen Dienststellen vom Kanton gibt es mehrere Tage. CAS Schulungen werden erst nach zwei Jahren finanziert.
Sobald mein Chef merkt, dass ich irgendwo eine Lücke habe, wird mir gleich eine Weiterbildung angeboten. Man wird sehr unterstützt und gefördert.
Ausbildung ja, strukturierte Weiterbildung nein
Als ich im HPZH angefangen habe, wurde mir versprochen, dass ich nächstens die SozPäd-Ausbildung starten dürfe. 2 Jahre später bin ich immer noch genau der gleiche Angestellte, ohne eine Chance auf die Weiterbildung. Man wird immer vertröstet, es heisst es hätte bereits genügend andere Interessenten. Nun habe ich gekündigt, da ich für mich persönlich schauen muss und nicht für das Unternehmen. Ist einfach schade, wenn junge motivierte Arbeitnehmer aus solchen Gründen ein Unternehmen verlassen.
