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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 33 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
RabatteGA, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, viele Freiheiten, Möglichkeit zur Teilzeitarbeit, sehr nahe am ÖV, Veränderungen können schnell eingeführt und umgesetzt werden, familiärer Umgang, Bezahlung Arbeitshandy-Abo, Getränke inkl. Kaffee sowie kleine Snacks werden kostenlos angeboten, private Unfallversicherung, tolle und viele Events, welche den Zusammenhalt fördern und noch vieles mehr!
Kurzum: Aus meiner Sicht ist im Gegensatz zu anderen Firmen hier tatsächlich der Mensch sehr wichtig. Es wird viel für die Mitarbeitenden gemacht und ihnen zugehört. Ein faires Geben und Nehmen.
Ich schätze die vielen Benefits wie Team-Events, GA etc. Sehr gut finde ich auch, dass ich mich selbst verwirklichen kann, Prozesse anpassen darf und wir als Team entscheiden, wies am besten ist.
Das MA motiviert werden Ziele auszuarbeiten
Sehr vieles: Die internen Tools funktionieren sehr gut, die Dokumentation ist gut gepflegt.
- Es gibt kostenlose Früchte. Also, Äpfel. Wenn die Office Manager nicht vergessen haben diese zu kaufen.
Beförderung sehr stark abhängig vom Vorgesetzten. Generell ist der Beförderungs-Prozess zu schwierig und zu intransparent.
- Das Wachstum hat leider nur geschadet. Das Management Board ist unfähig eine Firma mit mehr als 40 Mitarbeitern zu führen.
Es gibt nichts zu bemängeln.
Bislang bin ich sehr überzeugt, etwas stark negatives ist mir noch nicht unter gekommen.
Es ist okay zu versuchen, Personal zu kürzen durch Automatisierung. Jedoch halte ich es für taktlos zu kommunizieren, dass man gerne Mitarbeiter durch Computer-Worker ersetzen möchte.
Ach ja, eine 40-Stunden-Woche statt 42 wäre schon ganz toll ;) Aber da beklage ich mich auf sehr hohem Niveau.
Potential besteht meiner Ansicht nach hier in der Arbeitsweise: es sind teils viele Leute in den Meetings die es vielleicht nicht bräuchte und es gibt viele Tools und Prozesse, in die es sich einzuarbeiten gilt. Hier könnte man meiner Ansicht nach ein verschlanken. Aber das ist nichts, was nicht bei anderen Arbeitgebern auch möglich bzw. wünschenswert wäre
Seiner Verantwortung für Nachhaltigkeit besser bewusst werden. Anreize für die MA schaffen, sich nachhaltig zu verhalten.
Ich würde es toll finden, wenn Security Research aktiv im Unternehmen gefördert würde.
Der am besten bewertete Faktor von Redguard ist Karriere/Weiterbildung mit 4,8 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Jedem Mitarbeitenden wird jährlich ein grosszügiges Weiterbildungsbudget zur Verfügung gestellt. Einfach sensationell, das hatte ich bisher noch bei keinem Arbeitgeber.
Die Mitarbeitenden werden extrem gefördert. Man erhält ein Weiterbildungs-Budget pro Jahr und auch Arbeitszeit, um diese Weiterbildungen zu besuchen.
Das von Redguard gegebene Weiterbildungsbudget ist fair und die Karrierenaussichten bei Redguard sind trnasparent.
Sehr grosszügiges Weiterbildungsbudget (Zeit + Geld) pro Mitarbeiter, das auch genutzt werden soll/muss
Sehr gut. Weiterbildungsgehalt und 2 Wochen Weiterbildungszeit konnte ich nutzen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Redguard ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,3 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Die Löhne sind tief. Mehrere Kollegen haben deswegen gekündet.
Für diese Branche ein sehr tiefes Gehalt. Rechtfertigungen mit schwachsinnigen Benefits. Bonus für Juniors bis Seniors sehr tief. Nur für Team Leader und das Management Board wird ein grosszügiger Bonus ausbezahlt. Siehe CEO der sich als Zweitwagen mal einen BMW M3 gönnt.
