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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 30 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Hund erlaubt
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Rabatte
Betriebliche AltersvorsorgeIch war mit meinem Gehalt zufrieden. Teilweise war bei einzelnen Executive-Mitgliedern eine Lernkurve zu beobachten. Der Teamzusammenhalt war tlw. gut (wenn auch fragmentiert). Das Büro ist sehr schön. Die Nähe zur Ostsee hat was! Dass Weiterbildungen gefördert wurden, ist für ein Startup nicht selbstverständlich – und deshalb absolut positiv hervorzuheben!
Ich bin letztlich dankbar für die Erfahrung und mein persönliches Learning, dass ein funktionierendes, kooperatives Team und eine gute Unternehmenskultur im alltäglichen Arbeiten mindestens genauso wichtig sind wie ein spannendes ...
Wenn man hier arbeitet, versteht man, warum das Unternehmen recht schnell so erfolgreich werden könnte: Zielstrebigkeit, stärker Zusammenhalt, aufmerksame Kollegen. Ein Traum von Arbeitgeber!
Er kümmert sich gut um einen und er bietet Weiterbildungsmaßnahmen an
Wie schon erwähnt: Das beste Team überhaupt. Bei advocado merke ich, dass mir wichtiger ist mit wem ich zusammenarbeite als was ich mache.
Im Team gibt es viele Werkstudenten und es wird darauf vertraut, dass man trotz laufenden Studiums schon was kann.
advocado hat meiner Meinung nach Defizite in puncto Unternehmenskultur. Insgesamt empfand ich das Unternehmen als eher “charakterschwach”. Es wurde aber während meiner Zeit bei advocado für mich deutlich, dass Menschen unterschiedliche Vorstellungen von einem “guten” Arbeitgeber haben. Deshalb: Nimm meine Worte nicht für bare Münze, sondern verschaffe dir einen eigenen Eindruck!
Meine Beobachtung ist, dass die Situation in Greifswald eine andere ist als in Metropolen: Ich habe dort bei Arbeitnehmer:innen eine viel niedrigere Toleranzschwelle gesehen (gegenüber Vorgesetztenverhalten z.B.). In Greifswald ...
Eigentlich fällt mir dazu gerade nix ein
Bisher ist mir nichts schlechtes aufgefallen. Wenn mir etwas auffällt, kann ich es gleich ansprechen.
Leider nur ein Standort - und sie müssten besser bekannt sein
Ein Kicker macht noch keine Unternehmenskultur. Altbackenes Mindset ehrlich reflektieren. Wer als Unternehmen viel von Arbeitnehmer:innen erwartet, darf einen adäquaten Anspruch an sich selbst haben. Haltung definieren und vorleben. Fachliches und persönliches Wachstum in den Fokus rücken.
Meinem Gefühl nach gab es auffällig häufig interne Konflikte zwischen Einzelpersonen, das hat die Arbeit tlw. sehr anstrengend gemacht. Es ging zu häufig nicht um die Sache, sondern ums Ego.
Viel stärker in Management- und Führungsqualitäten investieren. Die eigenen Mitarbeiter:innen zu “Promotern” machen, ...
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Weiter an der Kommunikation arbeiten
expandieren in Europa!
Der am besten bewertete Faktor von advocado ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,9 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Da wir ein sehr junges Team sind, ist das schwer zu beurteilen. Jedoch denke ich, dass wir zu älteren Kollegen natürlich genauso nett wären.
gibts nicht ;)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von advocado ist Kommunikation mit 4,3 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Die Kommunikation ist nicht abteilungsübergreifend. Es gehen Informationen verloren bzw. fehlen durch nicht vorhandene Transparenz auf Führungsebene.
Es gibt sicherlich wenige Unternehmen, die das Thema “Kommunikation” perfekt beherrschen (ich meine die interne Kommunikation). Teilweise war mein Eindruck, dass informelle Kommunikation (Flurfunk) das Vakuum füllte, das durch abwesende Unternehmenskommunikation vorhanden war.
Insbesondere junge Unternehmen tun sich meiner Erfahrung nach manchmal schwer damit, transparent zu kommunizieren. Oftmals verbirgt sich dahinter die Angst, etwas falsch zu machen oder Mitarbeiter:innen zu verunsichern. Manchmal ist es auch ein Ausdruck mangelnder Professionalität – oder einfach fehlende Weitsicht.
Meiner Ansicht nach zahlt es nicht ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,6 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Positiv: Wenn man Interesse an einer Weiterbildung (Kurs, Messe, Workshop etc.) bekundet hat, wurde dies in den allermeisten Fällen gefördert und begrüßt. Es wäre aus Unternehmenssicht vermutlich hilfreich, darauf zu achten, dass wahrgenommene Weiterbildungen einen Mindeststandard an Qualität erfüllen. Stichwort Karriere: Wer einigermaßen fit im eigenen Thema ist, sollte relativ leicht aufsteigen können.
Gute Aufstiegsmöglichkeiten, auch für Werkstudenten.
Wenn man eigeninitiativ eine Weiterbildung für sich sucht, bekommt man Unterstützung von den Vorgesetzten.
