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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 134 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Coaching
Homeoffice
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
KinderbetreuungArbeitsplatz
Arbeitszeit
Sonstige Leistungen
Leider nur die sehr gute Kantine.
Arbeitsklima, -Ausstattung, Gesundheitscenter (Fitnessstudio), Kantine, modernste Räumlichkeiten, Tätigkeiten sehr spannend, Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und regelmäßige Trainigs
Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und das sehr gute Verhältnis zur Betreuungsperson / Vorgesetzten, in meinem Fall der Abteilungsleiter Lagerlogistik.
Die Kurzarbeit seit Jahren.
Ein paar Tage weniger im Monat dort hin zu müssen war ne Erleichterung.
Und die Kantine ist super, dickes Lob an die Küche.
Das Management. Flache Hirarchien? Nur in der Theorie
Vorgesetztenverhalten
Der "Zwangsurlaub" im August. Für viele sicher in Ordnung wenn Sie Kinder haben, aber für alle anderen mehr als unschön. Vor allem in der IT sollte man doch meinen das man hier flexibel agieren kann. Weit gefehlt
Die Home Office Regelung. Absolut unverständlich wie sowas heutzutage, vor allem in der IT, noch so unflexibel sein kann.
- Umgang mit den Auszubildenden in der IT
- Homeoffice sehr ungern gesehen ( 1x pro Woche)
- Führungskräfte vertrauen ist nicht da
Nach aussen freundliche Führung, die jedoch alles tut um die Mitarbeiter klein zu machen.
Aktuelles Verhalten wegen der Kurzarbeit von Vorgesetzten
In manchen Dingen noch sehr altmodisch
Die letzten Jahre wurden einige Verbesserungen eingeführt.
Trotzdem ist hier noch Luft nach oben.
Es sollte drauf achten das jede Abteilung Gleichberechtigung bietet.
Mehr Mut zur Moderne. Teilweise noch veraltete Strukturen
Hört auf eure Mitarbeiter und nehmt Sie ernst.
Engagiert euch mehr für eure aktuellen und auch für neue Mitarbeiter.
Mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten. Feste Pausenzeiten sind noch aus 1990.
Achtet bei Beförderungen auf die Kompetenz und nicht wer euch die meisten Kekse mitbringt.
- Feedback von Mitarbeitern ernst nehmen
- Kantinenangebot überarbeiten
- Mordernisieren der Ansichten
Der am besten bewertete Faktor von ARBURG ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,3 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Es wird versucht sehr viel für die Nachhaltigkeit zu tun. Man nutzt sehr viel grüne Energie. Das Sozialbewusstsein ist meiner Meinung nach aber noch von 1900. Man sollte mehr dazu übergehen den Mitarbeiter als das zu sehen was er ist: ein Mensch. Und nicht das Motto leben "Jeder ist ersetzbar".
Es wird ein großer Teil des Stromes im Haus selbst produziert durch - Wind-/Solar-Energie.
Betrieb ist zertifiziert und es wird permanent daran gearbeitet. Vollzeitmitarbeiter kümmern sich um vieles. Ausschüsse bringen den Input aus den Bereichen ein. Sehr vorbildlich organisiert.
Umweltbewusstsein war schon immer in der ARBRUG-DNA verwurzelt. Auch waren alle Handlungen der Firmeninhaberfamilien immer vor christlich-sozialem Hintgergrund.
Klar Ziele zum Zero Emission Goal
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ARBURG ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 50 Bewertungen).
Die Kommunikation ist ... ok. Vorgesetzte sind teilweise überlastet und daher landen Vorschläge meistens im Nirvana. Dem wird versucht gegenzusteuern mit weiteren Ebenen in der Hirarchie, was das ganze noch schlimmer macht. Ein offenes Ohr wäre an der Stelle die bessere Option
Bis man was von den Vorgesetzten erfährt ist es meist vorbei oder zu Spät
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich gut bzw. schlecht
Durch strukturelle Veränderungen müssen sich viele neue Kommunikationswege erst noch etablieren. Insgesamt noch Potenzial!
Es gibt viele Wege der Kommunikation. Neuerungen, welche den ganzen Betrieb betreffen, werden über das firmeneigene "Intranet" veröffentlicht.
Ein jährliches Mitarbeitergespräch gibt jedem mitarbeitenden die Chance, seine Themen anzubringen oder auch zu hinterfragen.
Durch weiterhin anhaltende Corona Beschränkungen und teilweise remotem Arbeiten, gehen allerdings immer wieder Informationen unter. Neue Mitarbeiter im Bereich werden nicht mehr allen Kollegen vorgestellt, hier kann noch deutlich verbessert werden. Ansonsten ist Eigeninitiative immer eine gute Möglichkeit entsprechende Informationen zu erhalten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 42 Bewertungen).
Weiterbildungsmöglochkeiten sind immer gegen und da nur auf bedarf ausgebildet wird wird man zu 99,9% übernommem
Dauerhaft interne Weiterbildungsmöglichkeiten
Durch die extrem Flache Hierarchie gibt es kaum eine Chance aufzusteigen.
Karriere meiner Erfahrung nach nur über Vitamin B möglich. Oder wenn Not am Mann ist wird eben irgendjemand befördert. Wirklich auf die Kompetenz wird hier aber ( meiner Meinung nach ) oft nicht geachtet. Weiterbildung denke ich ist recht gut.
Bei uns könne Leute, die wirklich wollen auch nach der Lehre noch voll durchstarten und Führungskraft werden. Viele Beispiele (auch ganz aktuelle) belegen das. (Meister und FK mit <25 Jahren)
