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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Mitarbeiter loben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 37 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Hund erlaubt
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Barrierefrei
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
KantineDie Themen, mit denen wir uns beschäftigen, die direkten Kollegen und auch die Kunden/Partner.
Tolle Themen, wahnsinnig guter Ruf in der Branche, starker Microsoft-Schwerpunkt
Freiheiten im Homeoffice, allerdings schon Standard in der Branche.
Das Geld und die interessanten Aufgaben.
Alles, was sich auf LinkedIn gut in einer Nachricht verpacken lässt, machen sie gut: Work-Life-Balance, Getränke, Mittagessen, Verkehrsanbindung, Dienstwagen, Arbeiten von überall.
Zahlenfokussiertes Management, kein Company Spirit, wenig Benefits neben dem Gehalt.
Das Gehalt setzt sich zu 1/4 aus variablen Anteilen zusammen, damit trägt man als Mitarbeiter:in schon ein gewisses Risiko was die wirtschaftlichen Erfolge angeht. Kommt man als Consultant nicht auf die Stunden, wird eine Umschulung nahegelegt, auch bei Themen die am Markt gefragt sind.
Sehr vieles... aber man soll ja nach vorne blicken. Also packen wir es an und versuchen das Beste daraus zu machen. Wer weiß, vielleicht bewegen wir alten Bright Skies Kollegen ja doch noch die ein oder andere Person im C-Level.
Amerikanische Unternehmenskultur, die alles, was wir uns hier aufgebaut haben einfach platt macht.
Kostendruck. Erfolgsdruck. Viel Innenpolitik. Umgang mit Mitarbeitern, die nicht 150% Ihre Ziele erreichen.
Es war bis Ende letzten Jahres die tollste Firma, für die ich je arbeiten durfte. Dann kam der Führungswechsel und jetzt ist die tolle Kultur dahin.
Versprechungen die während der Integration gemacht wurden auch einhalten. Vor allem bezüglich der Bright Skies Kultur. Nicht versuchen DACH so zu formen wie USA und UK es gerne hätten, sondern eine klare Stellung beziehen, dass die Menschen aus DACH anders sind.
Lass Bright Skies autark. Wechselt die Führung aus. Nicht auf Krampf vollständig alles integrieren.
Menschen und Kulturen ernst nehmen. Nur weil etwas in den USA als Standard gilt, muss es in DACH nicht auch funktionieren. Es sollte akzeptiert werden, dass es nicht so einfach ist.
Erwartungshaltung an Vorgesetzte klären. Genau überlegen, ob Vorgesetzte die Rolle bekleiden wollen oder sollten. Wenn Verbesserungsvorschläge offen kommuniziert werden, nicht ausweichen, sondern dem Mitarbeiter klar machen, dass man das Interesse an der weiteren Entwicklung überhaupt wertschätzt, Aktionen ableiten und dann auch umsetzen.
Ein "Benefit" könnte man ja mal näher betrachten: Betriebliche Altersvorsorge
Der am besten bewertete Faktor von Bright Skies- a Rackspace Technology Company ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,6 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Schwierig. Die jungen haben es schon schwer, sich gegenüber den alten Hasen durchzusetzen. Aber ältere Kollegen selbst haben hier meist ein gutes Standing.
Hier gibt es wirklich nichts zu meckern.
Wirklich "alte" Leute sind bei uns nicht. Das macht sicherlich die Kultur und die Technologie. Aber ein paar "ältere" gibt es. Und die sich hoch angesehen!
Zähle mich ja schon fast zu den älteren und merke keine Benachteiligung
Es ist eine Freude mit den jungen Kollegen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bright Skies- a Rackspace Technology Company ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Die Kommunikation intern ist sehr unterschiedlich. Diskussion oder kritische Fragen sind oft nicht gewünscht, Entscheidungen zu hinterfragen ist hier nicht mehr Teil der Kultur wie es vorher war. Die Kommunikation verläuft auf vielen unterschiedlichen Kanälen und X Tools/Plattformen, Übersicht sieht anders aus.
Es gibt nur ein Minimalmaß an betriebsinterner Kommunikation. Immer nur Schacka-schacka wir sind die Größten. Aber intern kriselt es an allen Ecken. Seit dem Wechsel in der Führung ist es echt schlimm geworden. War vorher schon nicht perfekt, aber immer ehrlich und offen. Jetzt ist alles sehr politisch.
Es gibt regelmäßige Meetings, E-Mails, Yammer, Teams, Newsletter noch und nöcher. Man weiß gar nicht was man überhaupt alles lesen soll und was nicht. Aber man arbeitet daran... zumindest in DACH.
Wie gesagt: Nur noch Top-Down-Ansagen. Kein Dialog mehr. Von Mitgestaltung ist keine Rede. Jeder gestaltet mir, wenn er "seine Zahlen" liefert. Die Amerikanischen Kollegen leben zwar einen guten Spirit vor - aber der ist in der DACH-Organisation nicht angekommen.
Kommunikation war hier scheinbar immer schon ein Problem und alle Versuche, etwas daran zu verbessern, scheitern schon daran, dass es am Kern gar nicht gelebt wird. Man wird wochenlang im Regen stehen gelassen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Weiterbildungen werden gern aufgeschoben, Zertifizierungen müssen klar zu den Zielen der Company passen, im Zweifel macht man auch mal eine die nicht zu den eigenen Wünschen passt.
Keine wirklichen Karriere- und Weiterentwicklungsangebote da.
Abhängig vom Arbeitsbereich
Die Karrierepfade sind kaum abgesteckt. Es ist nicht klar, wer wann wieso und aufgrund welcher Leistung befördert wird. Auch ist die Karriereleiter offen gesagt sehr kurz. Bis zu 3 Beförderungen sind drin.
Es werden immer wieder Trainings zu verschiedenen Cloud-Themen angeboten. Ich finde besonders gut, dass der Vertrieb hier "Hand-in-Hand" mitarbeitet und die Trainings zu aufkommenden Themen mitbesorgt.
