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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Gute Arbeitsqualität erwarten und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Coaching
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
ParkplatzGute Verdienstmöglichkeiten, starkes Portfolio
Eigenständiges Arbeiten wird ermöglicht.
Die Vielfalt an Herausforderungen und das realistische Jahresziel.
Vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre, tolle Mitarbeiter, geile Company Story und Produkte, ein Start Up der seit über 25 Jahren aktiv ist, super geniales neues Management in Amerika - gute Gesamtstrategie, kein Mikromanagement, gute Verdienstmöglichkeiten
Das es ein internationales Unternehmen ist, welches trotzdem intern sehr gut vernetzt ist.
Immer kann man nach Hilfe fragen und Verbesserungsvorschläge werden dankend angenommen und zeitnah umgesetzt.
Wenig Möglichkeiten zur Karriereentwicklung intern. Interne Prozesse müssen deutlich optimiert werden.
Geringe Car Allowance und Reduktion der Kilometerpauschale. Teilweise unrealistische Ziele und Mehrarbeit wegen unbesetzter Stellen.
Bisschen mehr Marketing/Branding ist immer gut. Hier muss man nachfassen.
Bisschen mehr Marketing/Branding ist immer gut.
Häufig zu kurzfristig ausgerichtete Aktivitäten
Weiter auf die Motivation der Mitarbeiter achten, insbesondere auch das familiäre Umfeld berücksichtigen.
Faire Quotenregeleung für Quotenträger keine unrealistischen Erwartungen.
Bessere Car-Allowance-Regelung
Interne Prozesse müssen deutlich optimiert werden.
Mehr Fokus auf Mitarbeiterwertschätzung und nichts Gegenteiliges wie Reduktion der Kolometerpauschalen.
Mehr Kollegen einstellen, sonst nichts. Derzeit gibt es aber einige Ausschreibungen, von daher passt es.
Mehr Kollegen einstellen, sonst nichts. Derzeit gibt es aber einige Ausschreibungen, von daher passt es.
Immer noch eine sehr US orientierte Company, die sich mehr an den EMEA Anforderungen ausrichten sollte, um in Europa einfacher erfolgreich zu sein, insbesondere was die sprachlichen Themen wie Website, Assets etc angeht
Der am besten bewertete Faktor von Commvault ist Gleichberechtigung mit 4,4 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
In allen unserer Teams ist es so, wie oft in dieser Branche, dass mehrheitlich Männer vertreten sind. Wir haben aber auch Frauen in unseren Teams, auf so gut wie jeder Ebene. Es besteht aus meiner Sicht nicht der Eindruck, dass es hier eine Ungleichbehandlung gibt und jeder hat die gleichen Möglichkeiten sich zu entwickeln oder eben nicht.
Prinzipiell sehe ich keine Ungerechtigkeit in der Gleichberechtigung, bis auf seltene Ausnahmen, wenn Leistungsträger sich mehr erlauben dürfen als andere. Vielleicht haben sie sich das ja verdient, sollte aber nie ungerecht werden.
Diversity wird nicht nur gepredigt sondern auch umgesetzt. „Come as you are“ wird von allen gelebt.
Diversity wird nicht nur gepredigt sondern auch umgesetzt. „Come as you are“ wird von allen gelebt.
Inclusion und Diversity wird hier nicht nur groß geschrieben, sondern auch gelebt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Commvault ist Karriere/Weiterbildung mit 3,4 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Wer mit seinem Job zufrieden ist und darin einsteigt hat keinen Grund zum Klagen. Joborientierte Weiterbildung ist gegeben und wird intern auch verpflichtend durchgeführt. Individuelle Weiterbildung ist ebenfalls möglich.
Unklar ist jedoch die Möglichkeit eine echte Karriere intern zu machen. Neue Führungspositionen wurden in letzter Zeit nur extern besetzt. Eine interne Karriereoption scheint so kaum möglich zu sein.
Ausbildung / Weiterbildung erfolgt lediglich über eine eigenartige eLearning-Plattform und die regelmässigen virtuellen Weiterbildungen erfolgen nach dem Schema "Das ist ein Apfelbaum - bitte diskutiert jetzt, wie man ihn am besten schneidet".
Die Trainings für Sales sind auch eher technisch (werden auch als SE-Training tituliert, was ich eher als Too Much empfinde)
