Flexible, moderne Einstellung zu Arbeit wie man das in der IT-Branche erwartet. Ich finde persönlich auch die offene Haltung zu Feedback wichtig. Und großartig ist der Drive nach vorne, es ist kein Stillstand. Grund zum Wechsel ist übrigens, dass ich mir noch die Konzernerfahrung gönnen möchte. Ich habe meine 6J ahre hier aber auf jeden Fall genossen und viel gelernt.
Ich habe mich hier von Anfang an sehr wohl gefühlt und schätze die Kollegen sehr. Die GL hat immer ein offenes Ohr. Ich habe sehr viel Raum meine Ideen einzubringen und umzusetzen, was eine motivierende Arbeitsatmosphäre schafft. Hier begegnet man sich auf Augenhöhe. Auch wenn ich mal Probleme mit der Technik habe, ist die IT gleich zur Stelle und findet eine Lösung. In den wöchentlichen Meetings wird jeder Mitarbeiter auf den aktuellen Stand zu den Themen Kundenprojekte, Recruiting, Marketing usw. ...
Schlechte bis gar keine Kommunikation, kaum jemand im Büro anzutreffen (es flüchtet sich jeder ins Home Office)..sehr hohe Fluktuationsrate (klar bei dem Gehalt und dem "Zusammenhalt")
Das ist jetzt wenig konkret, aber ich könnte mir vorstellen, dass das Prinzip vom Weiterbildungsteam auch in anderen Unternehmensbereichen funktionieren könnte. Also gewisse Aufgaben an freiwillige Mitarbeiter übertragen (und ihnen Zeit und Rückhalt geben) und dadurch positive Impulse generieren.
Es gibt immer etwas zu verbessern, aber insgesamt ist das schon Jammern auf relativ hohem Niveau. Erst recht, wenn ich das mit Gesprächen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis vergleiche.
Neue Kaffeemaschine wäre toll. Kaffeebohnen mahlen und dazu eine Filtermaschine ist nicht mehr so zeitgemäß. Mitarbeiterzuwachs benötigt eine schnellere Kaffeeversorgung.
Die Kernarbeitszeit könnte etwas gelockert werden. Ist aber eher optional - da es so auch recht gut funktioniert. Mehr Ansporn an Mitarbeiter um Verbesserungsvorschläge abzugeben. - In Richtung von kleineren Benefits. Ansonsten Möglichkeit anonym Vorschläge einzureichen.
Grundsätzlich hoch flexibel was Urlaub, Arbeitszeit/Gleitzeit - auch kruzfristig wird versucht Lösungen zu finden. Kann man immer drüber reden. Homeoffice/mobiles Arbeiten wird gelebt, muss nicht genehmigt werden. Ich konnte z.B. auch problemlos eine Zeit lang aus einer anderen Stadt arbeiten, weil es wegen privaten Umständen nötig war - kurz Bescheid sagen und das wars.
Die Work-Life-Balance stimmt. Auch bei spontane Ereignisse (z.Bsp. KITA Streik, Kind krank), werden unbürokratisch und schnell Lösungen gefunden. Die mir das Leben erleichtern.
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,6
Der am schlechtesten bewertete Faktor von it factum ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Das große Ziel des Unternehmens: Einen aktiveren Austausch zu schaffen. Völlig aussichtslos, wenn bei Meetings unangemessene Sprüche fallen. Dann reden immer die gleichen, der Rest schweigt.
Seit letztem Jahr kommunizieren die Kollegen wieder offener und direkter, jedoch besteht meiner Meinung auf Prozessebene noch Optimierungsbedarf. Einige Sachen/Entscheidungen erfährt man nur zwischen Tür und Angel, was aber oftmals keine böse Absicht ist.
Es wird viel Buschfunk betrieben. Das allein wäre nicht so problematisch, wenn nicht dazu käme, dass geäußerte Meinungen so verdreht an andere weitergegeben werden, dass sie nicht mehr der Wahrheit entsprechen. Das grenzt an einem Intrigenspiel und es wurde nicht nur einmal versucht Informationen zu privaten Gesprächen per Dienstanweisung von den Arbeitnehmern in Erfahrung zu bringen.
Welche Kommunikation? entweder findet diese nicht statt, Chefetage lässt sich verleugnen oder getroffene Vereinbarungen sind morgen wieder hinfällig, Entscheidungen werden gern vertagt, Kommunikation standortübergreifend schwierig - die Standorte sollten mehr zusammengeschweißt werden, schließlich sitzen alle in einem Boot
Im letzten Jahr schwierig, da es viel Unruhe und Mitarbeiterwechsel am Standort Leipzig gegeben hat. Dieses Problem wurde erkannt und zum Jahresende 2018 Schritte unternommen, um für die Zukunft eine kollegiale und konstruktive Zusammenarbeit, wie in den anderen Standorten, zu gewährleisten.
Zur Weiterbildung wird ermuntert (man bekommt auch regelmäßig Erinnerungen). Auch kostspielige Kurse/Zertifikate sind drin, wenn es dem Karriepfad enstpricht/der Projektsituation hilft. Die Weiterbildungen sind übrigens in der Hand vom Weiterbildugnsteam, was mit Mitarbeitern (freweillig und entsprechend motiviert) besetzt ist. Nur die wirklich teuren Kurse/Zertifikate erfordern Genehmigungen. Durch die heterogenen Projekte habe ich so einiges gelernt, was super für die Karriere ist.
Die Weiterbildungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind super. In regelmäßigen Gesprächen werden Ziele vereinbart. Ganz gleich ob es zertifizierte Weiterbildungen oder einfach Veranstaltungen sind, kann sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
it factum wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Sonstige Branchen schneidet it factum besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 100% der Mitarbeitenden it factum als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 52 Bewertungen schätzen 68% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 11 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei it factum als eher modern.