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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kooperieren und Die eigene Meinung sagen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Rabatte
Essenszulage
Betriebsarzt
Diensthandy
Barrierefrei
FirmenwagenIch habe hier total gern gearbeitet. Die Arbeit im Team funktioniert dort wunderbar. Die Hierarchien sind flach und man hat immer eine Ansprechperson bei Problemen. Nachhaltigkeit spielt im Unternehmen eine große Rolle. Es gibt diverse Benefits und die Teamveranstaltungen haben immer Spaß gemacht. Auch als Werkstudentin wird man dort total ernst genommen. Durch die Option des Home-Office und der flexiblen Arbeitszeiten, war das der ideale Job neben dem Studium.
Flexibilität, gute Atmosphäre, Arbeitsbedingungen, Umweltbewusstsein, ethisches Bewusstsein bei Kunden-/Projektauswahl
Die vielen positiven Punkte, die ich oben schon benannt habe. Ich bin eigentlich sehr zufrieden. Das Team ist super, das Klima auch. Die Firma bietet eine sehr ausgeprägte Flexibilität und ist sehr mitarbeiterorientiert. Remote-Arbeit und die Möglichkeit, Hunde mit ins Büro zu bringen, die vielen Benefits, die Werte, die flexiblen und frei wählbaren Arbeitszeitmodelle - das alles sind Punkte, dir ich sehr begrüße und die es so kaum gibt.
Benefit "Kantine" muss ich kurz erklären: Es gibt keine Kantine, aber ...
Dass sie sich wirklich jeden Mitarbeiter auf dem Schirm haben und schauen, dass das Klima gut ist und bleibt. Das ist erfahrungsgemäß harte Arbeit. Ich mag auch die Gesundheitsinitiative sehr. Hier entsteht ein schöner Austausch im Team und man wird gut informiert, was man für seine Gesundheit und Vorsorge tun kann.
In Jena wird jede Woche für die Belegschaft vegetarisch gekocht. Das gemeinsame Essen finde ich immer sehr gemütlich.
Das Team war früher näher zusammen, als noch alle ins Büro kamen. Durch Homeoffice-Möglichkeiten und unterschiedliche Arbeitsorte hat man zu manchen Kollegen wenig Kontakt. Das ist wohl eine Konsequenz der Flexibilisierung.
Die Kommunikation ist schlecht weil hier Informationen verloren gehen und nicht transparent und ehrlich weitergegeben werden. Und der mangelnde Einblick der Geschäftsführung führt scheinbar zu subjektiven und irrationalen Entscheidungen.
Zweitbüro hat wenig Kontakt mit Hauptbüro
Wertschätzung (persönlich und monetär) sollten endlich Einzug erhalten. Die Mitarbeiter sollten in Entscheidungen eingebunden werden (Image: flache Hierarchien...) und nicht erst spät von Entscheidungen erfahren. Das Wissen und die Kompetenzen der Mitarbeiter sollten genutzt und gefördert werden.
Wenige Computer zur Verfügung
Die Mitarbeiter sollten mehr in die Prozesse beteiligt werden und die Führungsabteilung sollte mehr mit den Teams interagieren.
Das Teamgefühl hat in den letzten Jahren gelitten. Mehr Events und gemeinsame Aufgaben usw. könnten das Teamgefühl stärken und auch die Führungskräfte näher an einzelne Mitarbeiter heranbringen.
Probleme und Kritik sollte ernstgenommen und transparent an die Geschäftsführung und in die Richtung der Mitarbeiter weitergegeben werden.
Gehaltsbänder mit Stufenaufstiegen und Orientierung an Tarifen wie TVÖD - Durch die zunehmenden Chancen, remote auch für internationale und nationalen Firmen zu arbeiten, ist eine Angleichung des Gehalts an das leider noch bestehende "Westniveau" sehr wünschenswert, um die Mitarbeiter zu sichern und konkurrenzfähig zu bleiben.
Außerdem wäre es schön, wenn guten Mitarbeitern, die dafür bereit sind, mehr Verantwortung ermöglicht wird. Die Kommunikation kann noch etwas verbessert werden (Neuigkeiten und Neuerungen, MA-Fluktuationen, Wertschätzung, MA-Gespräche 2-mal pro Jahr).
Die Kommunikation kann noch verbessert werden.
Auf Anhieb keine Idee, denn ich bekomme mit, dass schon an vielen Sachen gearbeitet wird.
Auf Anhieb keine Idee.
Der am besten bewertete Faktor von Jenpix ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,8 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Ökologisch ausgebautes Büro, viele Kunden aus der Öko-Branche, Versuch, wenig zu verschwenden und Öko-Büromaterial. Fairer Umgang mit den Kollegen.
Stufe ich sehr hoch ein, denn das ist irgendwie der Kern der Firma. Es wird überall auf Nachhaltigkeit geachtet, sei es bei der Materialauswahl vom Papier bis zur Technik oder den Büroräumen, die mit Naturmaterialien wohngesund eingerichtet sind. Die Geschäftsführung hat tolle Moralvorstellungen und trägt diese auch ins Team und inspiriert und animiert die Mitarbeiter zu sozialem Engagement wie Blutspenden, Freiwilligentagen und Ehrenamt.
Das Unternehmen ist sehr auf Nachhaltigkeit bedacht und das wird auch stark fokussiert. Außerdem gibt es Spendenaktionen.
Das Unternehmen achtet auf umweltfreundliche und ökologische Produkte und Büromittel. Es gibt die Möglichkeit zur Blutspende und zur Teilnahme an Events zum Sammeln von Spenden.
Sehr ausgeprägt und einer der Grundpfeiler der Firma.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jenpix ist Karriere/Weiterbildung mit 3,9 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Aufgrund flacher Hirarchien und weil die Firma insgesamt nicht besonders groß ist, sind formelle Aufstiegschancen begrenzt. Formelle Weiterbildungen werden nur auf explizite Anfrage angeboten. Es gibt eine wöchentliche Zeit für interne und autodidaktische Weiterbildungen.
Die Karrieremöglichkeiten sind wegen den festen Strukturen sehr begrenzt. Es gibt ein wöchentliches Kontingent für die individuelle Weiterbildung, aber so gut wie keine Aufstiegschancen. Auch hier wird oft aus subjektiven Gründen entschieden, wer sich in welche Themenrichtung entwickeln darf.
Weiterbildungen gibt es praktisch nicht. Es wird weder intern Wissen vermittelt noch neues Wissen von Außen geholt. Ein Aufstieg ist in den festgefahrenen Strukturen nicht wirklich möglich und von der Geschäftsleitung scheinbar auch nicht gewollt.
