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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern vertrauen und Wirtschaftlich handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 40 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Firmenwagen
Rabatte
Kantine
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung- Flexible Home Office Tage (gibt es nicht in jeder Abteilung)
- Flexibler Überstundenabbau
- Urlaubstage können in der Regel immer realisiert werden
- Veranstaltungen (Sommerfest, Eiswagen im Sommer)
- Büros wurden erneuert
- Familiäre Arbeitsatmosphäre
Gutes Arbeitsklima , oft entspanntes Arbeiten, Abwechslungsreich
Hohe Kommunikation auf allen Ebenen.
Toller Zusammenhalt, flexible Arbeitszeiten
Absolut flache Hierarchie, alle werden mit einbezogen
Die Bezahlung fällt im Vergleich zum Wettbewerb eher mau aus
Das Gehalt ist schon echt mies, und das als Fachkraft.
Die generelle Einstellung zum Thema Ausbildung. Es gibt keine attraktiven Förderungen seitens des Arbeitgebers. Wenig Unterstützung durch die Ausbilder. Es wird oft eine Art "Klassengesellschaft" gebildet zwischen Angestellten und Auszubildenden, z.B. strikt getrennte Mittagspause etc. Obwohl es oftmals in solchen Berufen flexible Arbeitszeiten gibt, wird hier immer vorgegeben wann man erscheinen muss, was ich sehr altmodisch finde.
Das er sich selten für seine Mitarbeiter Zeit nimmt. Man wird immer vertröstet oder es wird so lange verschoben bis der Arbeitgeber es vergessen hat. Zusätzlich sind die Löhne und Gehälter zu niedrig
- Interne Kommunikation teilweise katastrophal
- Gehalt entspricht nicht dem aktuellen Durchschnitt
Es wäre vielleicht ratsam, mehr in die Mitarbeiter zu investieren als in Firmenfeiern.
- Mehr Mitarbeitergespräche
- Gehalt entsprechend der Zeit anpassen
- Kommunikation intern deutlich verbessern
Einen höheren Wert auf Mitarbeiterzufriedenheit legen. Die Arbeit ist hart und teilweise monoton an manchen Maschinen. Da kann man noch so schöne "Benefits" schaffen, die Motivation kommt halt übers Geld.
Es muss eine gerechtere Verteilung des Geldes stattfinden. Natürlich kann nicht jeder Topverdiener sein, aber wer ein Facharbeiter ist, der sollte nicht mit dem absoluten Minimum abgespeist werden.
Keine 4 Schichten, geregeltere Pausen
gut wäre mal eine Zufriedenheitsumfrage
der Arbeitgeber sollte sich um Vetternwirtschaft kümmern und mal hinterfragen warum im Bürobereich immer mehr und im produktiven Bereich immer weniger werden
Der am besten bewertete Faktor von Sattler Media Group ist Interessante Aufgaben mit 3,7 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Wenn man sich engagiert und einsetzt, dann wird das auch (teilweise) bemerkt und gefördert. Es findet auch stetige Weiterentwicklung in der Technik statt, weshalb der Job auch interessant bleibt.
Freie Entscheidungsfreiheit, Vorschläge werden besprochen
Neuste Maschinen, geht nicht besser.
Leider wird die Arbeitsbelastung unter den Mitarbeitern nicht immer fair aufgeteilt. Es gibt Tage, an welchen ein Mitarbeiter extremst an seine Belastungsgrenze kommt, ein anderer aber kaum etwas zutun hat. Wird dies angesprochen, verneint der "Vorgesetzte" dies sofort und sucht Ausreden oder lässt den Cheef raushängen.
Aufgabenschwerpunkte und Entwicklungsbereiche kann man gemeinsam mit der Führungskraft festlegen, viel Freiraum für eigene Ideen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sattler Media Group ist Karriere/Weiterbildung mit 2,8 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Die Firma bietet ein kleines Spektrum an kostenlosen Kursen an. Interessiert man sich für einen, muss man leider trotzdem erklären wieso man den Lehrgang gerne machen möchte.
Aufsteigen gestalte sich in der Firma relativ problematisch. Alle Posten sind entweder besetzt, oder der Arbeitgeber hält es nicht für nötig die Posten, bei denen abzusehen ist, dass bald jemand geht, früh genug intern zu besetzten, sodass es darauf hinaus läuft, dass plötzlich jemand fremdes den Posten hat, welchen man selbst vielleicht gerne ...
Im Bewerbungsgespräch wird damit geworben, dass man ja alle Auszubildenden ausbildet um diese später ins feste Personal zu übernehmen. Ganz nach dem Motto: "Wir bilden nur das aus, was wir wirklich brauchen." . Dies ist jedoch nicht der Fall. Bezüglich einer Übernahme am Ende der Ausbildung wird kaum bis gar nicht gesprochen und wenn man nicht selber ständig Druck macht oder Chancen sieht und jemanden darauf anspricht, passiert hier nicht viel bis gar nichts.
Kollegen, die sich weiterbilden werden herablassend behandelt.
wer Beziehungen hat kommt weiter
Leider schwer zu erklären. Wobei die Firma bei Freistellungen im Bereich Weiterbildung enorm entgegen kommt.
