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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Arbeitsqualität von Mitarbeitern sicherstellen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungStabiler, sicherer Arbeitgeber und Geschäftsmodell mit hohem Potenzial für die Zukunft. Weltweiter Absatz und 4 Sparten sorgen dafür, dass Leffer nicht von einem Markt oder einem Kunden abhängig ist.
Pünktliche Bezahlung , Flexibilität
Das Geld kam immer pünktlich
Familiär geführt, Senior Geschäftsführer kümmert sich! Manchmal über das ziel hinaus, aber besser als zu wenig. Was in Zukunft passieren könnte.
Breites Produkt Sortiment und flexibel.
Eigentlich gute Ansätze, aber zum Teil: was man auf der einen Seite sinnvoll ändert / aufbaut, reisst man auf der aneren Seite um
So unterbesetzt das die Werkstatt Mitarbeiter gezwungen sind massive Überstunden zu machen, das teilweise sogar tun. Hut ab vor der Leistung, aber sicher nicht auf ewig so weitermachen können. Dafür zu wenig Anerkennung eher wird noch genörgelt.
Was ich an dem Arbeitgeber schlecht finde, ist der völlige Mangel an Reaktionsfähigkeit und Rücksichtnahme auf die Anliegen der Beschäftigten sowie der Mangel an Respekt und Fairness bei der Führung von Teams.
man kann einfach nicht konsequent sein. Die richtigen und manchmal kurzfristig notwendigen Entscheidungen tun auch mal weh.
Gleiches Recht für alle (wird erwartet)
Lohn,Umgang mit Mitarbeitern, Arbeitskleidung/Ausrüstung, Werkzeug, Arbeitsbedingungen, Kommunikation, Betriebsrat…
Wieder mehr auf die alten Werte konzentrieren ohne die Innovationen zu verpassen. Den Risigen Kopf den man irgendwann nicht mehr tragen können wird, dezemieren.
Mehr gut qualifizierte Arbeiter einstellen. Ein riesiges Problem werden die schweißer werden kaum gutes junges Personal. Verpasst man den Anschluss wenn nicht sofort gehandelt wird.
Ich schlage vor, dass der Arbeitgeber die Arbeitsbedingungen und den Respekt der Beschäftigten ernsthaft in Betracht zieht, insbesondere indem er legitimen Beschwerden zuhört und auf sie eingeht, anstatt sie zu ignorieren.
Führungskräften vor Ort vertrauen und machen lassen, die können das.
auf die ein oder andere übergeordnete Führungskraft verzichten, spart vielleicht auch Geld, das man an andere verteilen kann.
Die flächendeckende Einführung von flexiblen Arbeitszeitmodellen/ Home Office sollte umgesetzt werden.
Moderner werden
Der am besten bewertete Faktor von Stahl- und Apparatebau Hans Leffer ist Image mit 3,8 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Bei Kunden noch ein hohes Ansehen was aber der damals guten QS bzw. Prüfabteilung zuzuschreiben ist.
Prüfabteilung Röntgen immer noch Top aber Qs schwer abgebaut.
Gute Produkte in ihrer Nische auf weltweitem Spitzenniveau
Die Firma hat in der ganzen Welt einen guten Ruf
bei den Kunden bestimmt gut
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stahl- und Apparatebau Hans Leffer ist Work-Life-Balance mit 2,6 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Keine work life balance in der Werkstatt eher high work work Balnce, in der Verwaltung etwas besser leider zwei Welten.
Wenn der Teamleiter gute Laune hat bekommt man einfach Urlaub
für die einen ja, für die anderen nein
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Trotz meiner neunjährigen Betriebszugehörigkeit und trotz mehrerer Bewerbungen habe ich mich in diesem Unternehmen nie weiterentwickelt.
manchmal etwas übers Ziel hinaus geschossen, aber man kann drüber reden / man kann besuchen
Immer ein offenes Ohr
