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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kooperieren und Persönlich und warmherzig sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 72 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Parkplatz
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Rabatte
KinderbetreuungFlexibilität , Inhalte spannend
zuverlässig, tolle Kolleg*innen in allen Bereichen, man arbeitet in einer gesellschaftlich extrem wichtigen Organisation mit!!!
Die Sicherheit, die der Arbeitsplatz bietet.
- Home-Office
- Karrieremöglichkeiten
- Förderung der Eigeninitiative
Im Grunde interessiert niemanden was man macht.
Der Ort, an dem man im Laufe der Jahre nur ärmer wird, da das Gehalt nicht steigt, die Inflation jedoch zunimmt, wobei das Gehalt unter dem Durchschnitt auf dem Arbeitsmarkt liegt. Gleichzeitig steigt die Anzahl der Aufgaben stetig, einige Mitarbeiter kündigen, andere müssen ihre Aufgaben übernehmen. Fehlende Perspektiven für Weitere Wicklung und beruflichen Aufstieg.
- Team Kommunikation
- Geringerer Respekt vor studentischen Hilfskräften
- Kleines Gehalt und viel Verantwortung
- Schrecklicher technischer Support
- Schlechte Kommunikation mit der Personalabteilung
- Schwache Professionalität in persönlichen und rechtlichen Fragen
Im Grunde interessiert niemanden was man macht.
Befristete Arbeitsverträge, starre Aufgaben,
Der miserable Umgang mit studentischen Beschäftigten. Siehe dazu auch den Text hier unter "Gehalt/Sozialleistungen".
Die Spitze des Eisbergs waren Arbeitszeitkürzungen (=Lohnkürzung) als Kollektivstrafe gegen studentische Beschäftigte als Reaktion der Uni auf eine Niederlage vor dem Arbeitsgericht gegen eine studentische Beschäftigte, die erfolgreich eine Lohnnachzahlung aufgrund Unterbezahlung erreichen konnte.
Führungskräfte (Profs) als solche ausbilden
Mehr Struktur, bessere Absprachen
Unbedingt die Führungsebene Schulen, Schulen und nochmal Schulen! Den Präsidenten kontrollieren, er macht wirklich einfach was er will, gnadenlos!!!
Die Arbeitsebene sollte mit betrachtet werden.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeitenden
Der am besten bewertete Faktor von Universität Potsdam ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Hier werden keine Unterschiede gemacht. Erfahrung ist sehr hilfreich!
es gab sehr wenige ältere Kollegen
Daraus besteht nahezu das gesamte Personal hier, aufgrund der sparsamen Einstellungspolitik der Uni Postdam der letzten 10 Jahre. Entsprechend verkrustet und konservativ wird hier gearbeitet. Die "Älteren" haben es heir am besten, weil noch sehr gute ÖTV-unbefristet-Verträge. Leider wird das nachwachsende Prekariat nun auch schon 45+ - an der Uni Postdam ist das eher noch jung!
hier gibt es nur die über 50jährigen mit Dauervertrag und die Jüngeren wechseln ja dauernd ...
Wertschätzung ist ein Begriff, der im Wortschatz leider nicht vorhanden ist.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universität Potsdam ist Karriere/Weiterbildung mit 3,1 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es viele. Karierre zu machen ist allerdings schwierig, das ist in der Verwaltung so nicht vorgesehen. Man kann sich aber immer intern auf frei werdende Stellen bewerben und sich dadurch weiterentwickeln.
Schlechte Aussichten...
Gibt es nur wenn man sich sehr sehr sehr sehr gut mit dem/der Vorgestezen versteht und es ins Bild passt. Auf keinen Fall darf man etwas lernen was übergeordnete Personen in ihrem Herscherwissen angreift...
Nur für Ja-Sager geeignet.
Ein bisschen Arbeutserfahrung für die Zeit nach dem Studium ist das einzige, was einem neben der menschlichen Erfahrung später etwas für die Karriere nutzt.
