Die Themenbereiche sind sehr vielfätig. Teilzeit zu arbeiten ist immer möglich. Wer 24,678 Stunden pro Woche arbeiten möchte, der kann das auch. Home Office ist meist kein Problem. Auf Wunsch kann man sich in eine der vielen ausländischen Filialen versetzen lassen, wenn einen das Fernweh packt.
Gerade für unerfahrene Studenten oder Absolventen ist das Unternehmen natürlich ein guter Einstieg in die Berufswelt. Man erhält Einblicke in viele Bereiche, Fachgebiete und CAT-Tools und kann viel lernen.
Ich denke, dass in allen Bereichen mehr Wert auf Qualität statt Quantität gelegt werden sollte. Es sollten lieber qualifizierte Mitarbeiter eingestellt werden, um der hohen Fluktuation entgegenzuwirken (gerade bei den PMs). Qualifizierte Mitarbeiter kosten aber natürlich mehr. Die Arbeitsbedingungen im Leipziger Büro sind bei extremen Temperaturen unverantwortlich. Eine Klimaanlage wäre ein Schritt auf die Mitarbeiter zu. Dann gäbs auch gleich einen negativen Punkt weniger. Offenheit und Ehrlichkeit sollten eigentlich selbstverständlich sein. Den Korrektoren vorzugaukeln, es gäbe eine Gehaltserhöhung, wenn am ...
Gerade die Gier der Geschäftsleitung macht viel kaputt. Dabei wäre es sicher möglich, eine bessere Balance zwischen wirtschaftlichen Interessen einerseits und besseren Arbeitsbedingungen andererseits zu realisieren. In erster Linie muss Qualität wichtiger sein als Quanität. Es muss versucht werden, erfahrene Mitarbeiter zu halten. Der Mensch muss an erster Stelle stehen, nicht finanzielle Interessen. Es muss möglich sein, Aufträge abzulehnen und das sowohl für die Projektmanager als auch die Übersetzer. Schafft ein Übersetzer einen Auftrag nicht oder nicht rechtzeitig, muss er ...
Der am besten bewertete Faktor von Wohanka, Obermaier & Koll ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Größtenteils gut, man sitzt ja im selben Boot. Trotzdem eine gewisse Anspannung zwischen Übersetzern und Korrektoren, gewisser Neid ist auch mitunter spürbar.
Der Zusammenhalt ist ziemlich groß, solange die Korrektur nicht zu lange dauert (siehe Arbeitsatmosphäre). Die allgemeine Stimmung ist, was die Arbeit/das Unternehmen angeht, eher negativ. Am Ende sitzen alle im selben Boot, was für einen gewissen Zusammenhalt sorgt, aber Spannungen bleiben aufgrund des Korrektursystems trotzdem nicht aus.
Es gibt praktisch keine Entwicklungsmöglichkeiten. Man fängt als Anfänger an und ist dann irgendwann kein Anfänger mehr, aber mehr gibt es da auch nicht. Interne Schulungen bedürfen einer grundlegenden Überarbeitung und Optimierung. Zertifikate nur des Zertifikats Willen zu verteilen, hilft niemandem.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten, was bei einer Firma mit einer flachen Hierarchie und in dieser Branche jedoch nicht unüblich ist. Weiterbildungsmöglichkeiten werden, mit Ausnahme von einigen wenig hilfreichen Schulungen, nicht angeboten.
Eine Karriereleiter gibt es nicht bzw. nur in seltenen Fällen. Es gibt interne Weiterbildungsmaßnahmen, für Fortgeschrittene (wo ggf. eine externe Schulung notwendig ist) ist prinzipiell kein Budget vorhanden.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Wohanka, Obermaier & Koll wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Beratung/Consulting schneidet Wohanka, Obermaier & Koll schlechter ab als der Durchschnitt (3,9 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 0% der Mitarbeitenden Wohanka, Obermaier & Koll als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 29 Bewertungen schätzen 30% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 4 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Wohanka, Obermaier & Koll als eher modern.