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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Neue Dinge ausprobieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 16 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Rabatte
Essenszulage
Hund erlaubt
Gesundheits-MaßnahmenKonstruktive Kritik
Die abwechslungsreichen Tätigkeiten, die Möglichkeiten der Weiterbildung und die Flexibilität.
Eigenverantwortliches Arbeiten, nette Zuliefernde, Kolleg:innen und Kund:innen, die kreativen Aufgaben... Die Arbeit im Tonstudio macht mir grundsätzlich großen Spaß! In Zukunft nur woanders :)
alles, ich bin 1000% zufrieden
Eine große Familie :)
Vorgesetztenverhalten, verspätete Gehaltszahlungen, spätes Feedback, sinnlose Aufgaben, komplizierte Prozesse, Zeit- und Potenzialverschwendung, Fairness...
Ich finde die Arbeitszeiten zu lange, auch wenn sie im normalen Bereich liegen,
dass sie keine Fläche im Freien haben (Terrasse o.ä.)
- Überstunden ohne Ende die nicht Bezahlt werden, aber zu Ausgleichstagen (Urlaubstage) ausgetauscht werden.
- Von 9:00 - 21:00 Arbeiten? Nein Danke.
- Geben sich als professionell aus, aber selbst herrscht nur Chaos-Klima.
- Sehr geringe Bezahlung 1000,- Netto. Da verdient eine Putzkraft deutlich mehr.
- Kein eigenes Firmengebäude, sondern nur ein Mehrfamiliengebäude, wo jede 30 Minuten, die S-Bahn vorbeifährt und es anschließend auf der Aufnahme zu sehen und zu hören ist.
Die Studios könnten noch optimiert werden, insbesondere die Abtrennung der einzelnen Räume zueinander.
Ich habe vor meiner Kündigung einen langen, versöhnlichen Brief mit konstruktiver Kritik und Verbesserungsvorschlägen an die Geschäftsführung geschrieben. Diese wurden nicht angenommen, insofern ist von meiner Seite alles gesagt.
Sicherlich könnte noch mehr Wert auf die Umwelt gelegt werden.
Kann ich so nicht sagen, dafür bin ich noch nicht lange genug bei der Firma und in dieser Branche.
Studios akustisch mehr voneinander trennen.
Aufgabenfelder der einzelnen Mitarbeiter besser definieren.
Der am besten bewertete Faktor von zentiMEDIA ist Kollegenzusammenhalt mit 4,6 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Gemeinsame Mittagspausen und auch Gespräche zwischendurch sind immer sehr angenehm.
Man hilft sich gegenseitig, ist offen für Feedback und lernt voneinander.
Die Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen war menschlich und meist auch fachlich gut. Leider recht hohe Fluktuation, da Perspektive und Arbeitsatmosphäre nicht so toll.
Für meine Arbeit als Trainee bekomme ich stets ehrliches Feedback - gute Arbeit wird sofort anerkannt und Dinge, die nicht so schön gelaufen sind werden stets mit KONSTRUKTIVER Kritik bedacht.
Das finde ich Spitze, ist schon seit dem ersten Tag wo ich dort angefangen habe.
Unterstützen einen auch sehr wenn man hilfe für die Schule braucht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von zentiMEDIA ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Trotz des Arbeitsvertrags und öfters geäußertem, ausdrücklichen Wunsch, wurde mein Gehalt mehrfach nicht pünktlich überwiesen, obwohl die Gehaltsabrechnung vom Steuerberater längst vorlag.
Mein Einstiegsgehalt war schwach. Nachdem ich mich bewährt hatte und es eingefordert hatte, bekam ich mehr und dazu eine prozentuale Beteiligung am Gewinn der von mir bearbeiteten Aufträge. Diese allerdings, obwohl sie vertraglich festgelegter Teil meines Gehalts war und regelmäßig ausgezahlt wurde, als „freiwillige Leistung“ und nach Auffassung der Geschäftsführung "ohne einen tatsächlichen Anspruch darauf", weshalb mir die ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Es besteht die Möglichkeit in neue Felder reinzuwachsen, zum Beispiel in den Synchronbereich, als Sprecher etc.
Um eine, wie ich fand, überfällige Gehaltserhöhung zu bekommen, musste ich - zum größten Teil während meiner Freizeit - den Ausbilderschein machen. Schade, dass nie in Aussicht war, jemals eine Auszubildende oder einen Auszubildenden einzustellen - insofern war diese investierte Zeit bisher sinnlos.
Fachliche Weiterbildung bzgl. Tontechnik gab es, über die Einarbeitung hinaus, nicht.
Über Geschäftsabläufe, den strategischen Umgang mit Kund:innen, wie man bei der Angebotslegung am meisten rauspokert..., habe ich dafür viel gelernt – dazu wurde von der Geschäftsführung in Coaching investiert.
