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Osnabrück
Praktikum
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 10 Mitarbeitern bestätigt.
Kinderbetreuung
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Diensthandy
Homeoffice
Kantine
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Coaching
Rabatte
Hund erlaubt
EssenszulageEs besteht die Möglichkeit, die Arbeitszeiten selbst einzuteilen.
pünktliche Gehaltszahlung
Offenes Umfeld, Ideen willkommen
Eigenständiges Arbeiten möglich
Flexible Arbeitszeiten, gute Verkehranbindung & direkt in der Stadt.
Kollegen werde immer jünger.
Neue Projekte sind nicht willkommen.
Einige Kollegen sind bereits in Pension, obwohl ihnen noch einiege Jahre fehlen und wollen nichts mehr machen.
Misstrauen der Arbeitgeber wegen Homeoffice.
Alte Verwaltungsmentalität.
In den Büros ist es im Sommer zu heiß.
Patriarchalischen Strukturen ausgehend vom Rektorat
Keine Parkmöglichkeit
Keine Homeofficemöglichkeit
teures Essen in der hauseigenen Cafeteria
Keine freie Zeiteinteilung möglich, kein homeoffice, keine Rabatte oder Kantine
Kunst als chronisch unterfinanzierter Bereich
Ich sehe keine Nachteile
lange Entscheidungsprozesse verkürzen
auf Verwaltungsmitarbeiter etwas mehr schauen, denn ohne diese würde das Kü-Wi Personal auch anstehen
Rektorat hat zwar die Alleinherrschaft, aber ohne die "Arbeiterbienen" funktioniert es nicht
Wertschätzenderer Umgang u. adäquate Bezahlung
Möglichkeit von HO - wie es mittlerweile in allen anderen Firmen auch möglich ist (dubioser Weise war während Covid HO möglich u. hat auch gut funktioniert.
Betriebsrat sollte aktiv werden - momentan handlungsunfähig u. untergetaucht.
Modernisierung des Personals.
Lange Entscheidungsprozesse verkürzen.
Bessere technische Ausstattung, größere Räume, ergonomische Stühle, funktionierende Computer
fixe Homeoffice-Möglichkeit einführen, Einarbeitungsphase bewusster planen/gestalten
Ich habe keine Vorschläge
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kunstuniversität Linz, Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung ist Kommunikation mit 2,3 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Man muss sich bei jeder Besprechung Notizen machen, da sehr oft - vor allem in einem Vizerektorat - alles anders wird. Allg. Kommunikation sehr schlecht, man erfährt vieles über die eigene Abteilung von anderen Kollegen. Kommunikation war unter dem alten Rektorat sehr gut
Schlechte Kommunikation. Bei jeder Sitzung wird etwas anderes kommuniziert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
In einigen Abteilungen gibt es mehrere Kündigung von jungen Menschen. Es gibt keine Möglichkeit sich zu entwickeln oder Karriere zu machen.
keine Aufstiegschancen, Weiterbildungen können um 800 gemacht werden - wenn es der Vorgesetzte erlaubt!!
Weiterbildungen werden jährlich mit Fixbetrag gefördert
