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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 23 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Essenszulage
Betriebsarzt
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Hund erlaubtDie Arbeitsbedingungen sind wirklich in Ordnung, was mit Sicherheit an der starken Gewerkschaft liegt.
Home Office wird seit corona mehr akzeptiert. Gleitzeit ist großartig für work life Balance.
Sichere Anstellung
Sehr flexibel. Mitarbeiter stehen im Vordergrund
Dass man als Mensch gesehen wird und nicht nur eine Zahl in einem Rad ist
Der sichere Job
Sicherer Job.
Träge Struktur, wo (wenn überhaupt) mehr geredet wird als sinnvolles umzusetzen. Vor allem im höheren Management ist die politische Darstellung wichtiger als das, was wirklich passiert.
Tendenziell geringe Arbeitsmotivation bei sehr vielen Kollegen. Dadurch ist die Arbeitszeit extrem ineffizient.. Aber "irgendwie" funktioniert ja dann doch alles, also kein Grund etwas zu ändern..
Keiner fühlt sich für irgendwas verantwortlich und zuständig
Das Management entscheidet nichts.
Es wird nur herumgestritten.
Keine Zukunftsaussichten
Nur Abwarten was der neue Tag so bringt.
Leben in ihren eigenem Paralleluniversum, kein Bezug mehr zur echten Arbeitswelt.
Jede andere Firma am Markt wäre so schon längst pleite.
Vorgesetzte löschte meine Einträge (mehrere Arbeitstage) in der Zeiterfassung ohne meine Zustimmung, obwohl ich die Arbeit und sogar noch Überstunden geleistet habe.
Die Lage (1220).
Die Führung und das man nicht weiter kommt
Führungskräfte ENTLASTEN - mehr Aufgaben ins "Managementoffices" geben!
Kann ich nicht sagen dafür bin ich noch nicht lange genug dabei.
Mehr die eigenen Mitarbeiter fördern, als externe holen die keine Ahnung von den Prozessen hab3n
Mehr Mitarbeiterführung, weniger an Themen selber arbeiten, auf Mitarbeiter*innen direkt zugegen.
Wenn man schon 3 große IT Abteilungen (MA14, KAV, AKH) der Stadt Wien zusammenlegt und plant die "Schatten-IT" zu verringern , dann sollte man Nägel mit Köpfen machen und nicht die IT-Abteilung des Fonds Soziales Wien (Immerhin >100 Kopf stark) aus politischen Gründen "übersehen".
Weiters: Wenn man versucht, für den Gesundheitsbereich (KAV, AKH) und den Magistratsbereich (MA14) die selben Regeln zu etablieren wird man zwangsläufig scheitern, die Unterschiede sind einfach zu groß. "One size never fits all" und schon gar ...
Der am besten bewertete Faktor von MA01 ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Sind alle noch Beamte die können machen was Sie wollen.
80% sind alt.
Es gibt de facto nur ältere KollegInnen, der Altersschnitt liegt bei >45 und eine große Pensionierungswelle wird in den nächsten Jahren kommen. Natürlicherweise bleiben diese KollegInnen und suchen sich keine neue Herausforderung, die Motivation hält sich aber bisweilen in engen Grenzen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von MA01 ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Die Kommunikation ist total schlecht.
Du musst erst herausfinden wer für was zuständig ist. Alles sagen nur bin nicht zuständig und nichts geht weiter
Nur Schönwettermeldung die nichts aussagen, tatsächlich wichtige Dinge werden verheimlicht.
Zuviel unbrauchbare Informationen und zu wenig ehrliche/offene Kommunikation
Zutiefst linientreu und bürokratisiert, Hauptaugenmerk liegt darauf sich nicht festzulegen, um für nichts verantwortlich zu sein.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Gut, allerdings komische Regeln, dass aus dem selben Bereich nicht mehr als 1 Person zu einer Konferenz gehen kann.
Wer am längsten sitzen bleibt und überall die "besten" Freunde hat, hat gute Chance aufzusteigen. Wissen ist aber kein Grund aufzusteigen.
Weiterbildung ist möglich.
Leider nicht viele Fortbildungsmöglichkeiten
Keine Karriere möglich und Weiterbildung auch nicht. Deine Vorgestzen wollen dich nicht unterstützen.
Die Chance nach der Lehre übernommen zu werden ist als Applikationsentwickler sehr hoch.
