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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 60 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Rabatte
Internetnutzung
Firmenwagen
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Coaching
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubtDie Arbeit ist wirklich interessant und abwechslungsreich. Wer Kundenkontakt schätzt und gerne telefoniert, da wird dies bestimmt abgedeckt. Ich habe auch Quereinsteiger gesehen. Finde ich gut, wenn man allen eine Chance gibt, vorausgesetzt, diese wird auch genutzt.
Es wird vom Arbeitgeber viel angeboten, um gute Arbeitsbedingungen zu schaffen und die Mitarbeiter zufriedenzustellen. Das Unternehmen versucht, sich stetig weiterzuentwickeln.
Leider nichts mehr, Bewerbungen laufen schon.
Interessante Aufgabe.
Es gibt viele Events für die Mitarbeiter. Dies kenne ich von früheren Arbeitgeber nicht so. Man wird als Person in der Firma wertgeschätzt.
Meinen Vorgesetzten, soetwas habe ich noch nie erlebt. Die ganze Arbeit wird abgeschoben auf die Mitarbeiter. Wenn es gut läuft, dann hat der Vorgesetzte alles richtig gemacht, wenn nicht, dann ist der Mitarbeiter schuld.
Es gibt kein Lob, nur Kritik.
Keine Entlastung.
HR agiert nur im Hintergrund, keine Kommunikation.
Anstellungsbedingungen (nicht Zeitgemäss)
Sexismus
Homophobie (generell Queer feindlich)
Mangelnde Kompetenz der Vorgesetzten Personen
Keine Wertschätzung des Arbeit und die Anstrengung der Mitarbeiter
Sozialleistungen und keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Grundsätzlich sollte man das Verhalten verschiedener Mitarbeiter*innen (inkl. Monteure*innen) in Frage stellen. Ich finde Sexismus und Homophobie sowie transphobe Bemerkungen sollten nicht geduldet werden. Die Hilfsbereitschaft untereinander ist bestimmt auch ausbaufähig. Ich bezweifle jedoch, dass solche Mitteilungen wie hier, Priorität bei dieser Firma haben.
Die Firma sollte damit Aufhören, das Mitarbeiter bei Firmenevent oder Anlässen mithelfen müssen. Auf die Wünsche der Mitarbeiter hören, Sozialleistungen erhöhen.
Entlastung bieten.
Es fehlen noch ein paar Indianer.
Häuptlinge hat es genug.
Der wird sich nicht ändern solange der Rubel in seine Richtung läuft
Die Firma Hans Eisenring steht in Matzingen noch nicht so lange. Ich bin mir fest davon überzeugt, daß die Firma sich sehr gut weiterentwickeln wird. Alles braucht seine Zeit.
Der am besten bewertete Faktor von Hans Eisenring Küchenbau ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Ob jung oder alt, der Mensch steht im Vordergrund.
Wir haben viele langjährige Mitarbeiter die dementsprechend schon etwas älter sind
Bis jetzt nur positives gesehen.
Es herrscht sehr gute Zusammenarbeit in allen Altersgruppen.
Auch ganz ok
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hans Eisenring Küchenbau ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Es wird einem der Arbeitsplatz gezeigt und erwartet, dass man sofort alles beherrscht.
Kommuniziert wird nur von oben nach unten.
Zwischen den Abteilungen ganz schlecht.
Im Team haben wir eine 1a Kommunikation aber unter den verschiedenen Abteilungen könnte es besser sein.
Der eine weiß nicht was der andere tut
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 27 Bewertungen).
Keine Unterstützung. Es gibt auch gar keine Zeit sich weiter zu bilden und weiter zu entwickeln, da man viel zu sehr im Tagesgeschäft steckt.
Je nach dem ist es Möglich intern zu wechseln.
Wird angeboten
Wird gefördert.
Wenig Möglichkeiten
