Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 59 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Coaching
Barrierefrei
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
KinderbetreuungOffene Kommunikation, in den letzten Jahren wurden zahlreiche zum Teil imposante Projekte gewonnen, welche sich selbstredend motivierend und einen nicht unerheblichen Anteil an Stimulanz für weitere grossartige Erfolge bieten.
Viele Freiheiten für die Mitarbeitenden, Gehalt und Sozialleistungen sind überdurchschnittlich
nicht mehr vil
Die Bemühungen um Tansparenz und Offenheit
Nicht mehr für ihn arbeiten zu müssen.
Die SPIE AG Schweiz ist ein Unternehmen mit einem miserablen Arbeitsklima, inkompetentem Management und schlechter Bezahlung. Mobbing und unfaire Behandlung von Mitarbeitern sind an der Tagesordnung. Ich kann dieses Unternehmen in keiner Weise weiterempfehlen.
Keine Geschäftsstrategie, keine Wertschätzung vom Top Management gegenüber MA
Geringe Wertschätzung der Mitarbeiter.
Keine offene Kommunikation gegenüber dem Mitarbeiter.
Repressives Verhalten von Vorgesetzten gegenüber Mitarbeitern wird von der Direktion und vom HR geduldet, akzeptiert und unterstützt. Es folgen zwei Beispiele:
Aus wirtschaftlichen Gründen wird einem älteren MA, mit über 20 Dienstjahre, das Arbeitspensum von 100% auf 60% reduziert. Die Argumente der Auswahl der Tage war: «Das Gesetzt sagt du musst machen was wir dir sagen, also machst du was wir dir sagen!». Das HR und die Direktoren ignorierten die ...
In gewissen Momenten mehr Mut zum Risiko, weniger "penny" Denkweise
leider vieles
Den eingeschlagenen Weg konsequent weiter entwickeln und bei Bedarf entsprechende Korrekturen anwenden
Warum imer weniger langjahrige Mitarbeiter ?
Bei der Rekrutierung neuer Führungskräfte viel besser auf Sozial- und Führungskompetenzen achten.
Die aktuellen Vorgesetzten durch Kompetente ersetzen, die überflüssigen loswerden.
Nicht nur die Techniker exakt auf Auslastung kontrollieren und überwachen, sondern auch die Führungskräfte. Da könnte man viel Geld am richtigen Ort sparen.
Die Verträge mit den Kunden sollten nicht so vereinbart werden das nur die Techniker das ganze Risiko tragen.
Klare Strategie festlegen und vorwärts machen
Ich würde mehr daraufachten, dass nicht noch mehr langjährige Mitarbeiter sich verabschieden und dann neue Mitarbeiter einstellen, welche sowieso nur höchstens ein halbes Jahr da sind, weil es ihnen genauso nicht gefällt. Ich würde als Firma auch mehr hinterfragen, warum Leute gehen und warum ihnen die aktuelle Situation nicht gefällt, anstatt es auf deren Vorgesetzten zu schieben.
Der am besten bewertete Faktor von SPIE Schweiz ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Verhältnis unter Kollegen ist gut
Gegenseitige Wertschätzungen, Unterstützungen sind selbstverständlich
Tolle Menschen kennengelernt. Hohe Hilfsbereitschaft und gute Umgangsformen untereinander mit miteinander.
Ist auf jeden Fall gegeben!
Unter den Mitarbeitern herrscht ein Klima der gegenseitigen Untersützung.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SPIE Schweiz ist Image mit 3,0 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Leider kann man nicht stolz sein
Auch bei den Kunden habe einige Vorgesetzte einen sehr schlechten Ruf.
nur wenige finden gut
Image könnte besser sein. Viel Altlasten.
Mitarbeiter reden oft schlecht über die Firma und von aussen kennt man den Brand nicht. Marketingmässig wird nicht gerade viel zur Verbesserung beigetragen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Interne Learning Plattform. Meine Kurs-/Weiterbildungsanträge wurden bisher immer bewilligt
Weiterbildungen werrden unterstützt und angeboten. Die internen Karrieremöglichkeiten sind indes beschränkt.
Flache Hierarchie, wenig Aufstiegschancen
Wer am lautesten schreit kommt weiter.
Wird selten gefördert
