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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Den Mitarbeitern sagen, was sie besser machen können und Klare Abläufe haben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 26 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Internetnutzung
Coaching
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Diensthandy
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Parkplatz
Betriebliche AltersvorsorgeDie Arbeitszeiten, das Team, die Technik/Ausstattung, Arbeitsatmosphäre, Programme, Pauseneinteilung und die Bereitschaft zu helfen.
Direkter familiärer Kontakt zur Firmeninhaberin, Bandbreite der Verantwortungsbereiche
Gut finde ich, dass man kontroverse Sichtweisen offen diskutieren kann. Das fördert den Dialog unter den Projektmitarbeitern. Die Agenturleitung lässt sich auch darauf ein, bewährte Pfade zu verlassen, um Projekte neu anzugehen. Das ist nicht selbstverständlich.
Im Unternehmen herrscht offene Kommunikation, immer an der Lösung orientiert.
Agentur mit modersten Kommunikatonstools,
strategisch und umsetzungsstark;
360 Grad-Kommunikations- und Leistungsspektrum
exzellentens Coaching durch Kollegen und Management
Ich persönlich kann mich nicht beklagen. Eine Agentur zu leiten, ist ja kein Kinderspiel und man kann es nicht allen recht machen. Im Laufe meiner freien Mitarbeit an einem Projekt gab es jedenfalls nichts zu bemängeln.
Ich verweise auf meine Bewertung.
Ich habe mal gelesen, dass Mitarbeiter keine schlechte Arbeit sondern schlechte Führung verlassen. Ich finde das stimmt. Die Führung war für mich unzureichend. Aufgaben wurden abgeschoben, damit sich um private Dinge gekümmert werden konnte. Klingelt andersrum bei Kollegen das Handy war das nicht gern gesehen und wurde auch so kommentiert. Nicht mal E-Mails wurden beantwortet sondern mit Bitte zum Beantworten ans Team geschickt. Es hieß so würde man den Stil der Agentur lernen. Das Team fand es eher nervig, weil ...
Den Umgang mit Menschen
Die Schlüsselübergabe nach meiner Kündigung verlief alles andere als Problemlos. Ich musste erst einen Herrn vom Amtsgericht bitten aufzutauchen, damit der Erhalt des Schlüssels bestätigt wurde.
Gut strukturierter Workflow, der nicht nur auf die Bedürfnisse der Kunden oder der Agentur ausgerichtet ist. Themen werden in der Diskussion lebendig gemacht, kein Ober oder Unter. Volldigitalisierte Prozesse.
Alles. Wenn man irgendwo anfängt, hilft das schon.
- Mitrbeiter ernster nehmen: Habe oft erlebt, das Kollegen Einwände hatten und es dann doch so wie angeordnet gemacht werden musste, nur um es dann noch wieder anpassen zu müssen.
- Work-Life-Balance anpassen: Früher gehen dürfen gehört nicht dazu. Eher sowas wie Gleitzeit oder Remote-Arbeiten. Gibt es glaub ich bisher beides nicht.
- Führungsstil anpassen: Ich habe die Führung als eher negativ wahrgenommen. Nachfragen waren unerwünscht und wurden unschön kommentiert, ob man nicht zugehört hätte oder wieso man nicht mitschreibt. ...
Während meiner zeitlich begrenzten Tätigkeit ist mir Nichts aufgefallen, was akut zu verbessern wäre. Der Bürobetrieb läuft, die Aufgaben im Arbeitsalltag sind klar verteilt.
Mitarbeitern vertrauen und nichts unterstellen
Der am besten bewertete Faktor von ALTHALLER COMMUNICATION Gesellschaft für Marktkommunikation ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Respektvoll und fair
Freundschaftlich und respektvoll - wie auch der Umgang mit jungen Kollegen.
für mich ein ganz dickes (!) - ältere Kollegen werden respektiert und integriert
Gegenüber älteren Kollegen herrschte ein respektvoller Umgang
respektvoll und wertschätzend
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ALTHALLER COMMUNICATION Gesellschaft für Marktkommunikation ist Work-Life-Balance mit 3,8 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Wenn Work-Life-Balance eine Waage wäre, würde Cindy aus Marzahn lachen
Es wird viel darüber erzählt und behauptet, aber wirklich Fakten zu schaffen für einen „frühen Gang ins Wochenende am Freitag“ ist dann doch etwas anderes. Arbeit wird von der Agenturleitung einfach nur auf die Angestellten verteilt, bis der Schreibtisch bricht. Wer sich beschwert, bekommt in der Regel nur zu hören er müsse an seinen Prioritäten arbeiten oder sich besser organisieren.
Wird viel erzählt, wenig gegeben.
Ist in Ordnung. Typisch Agentur kann es auch mal länger werden, aber es wird darauf geachtet, dass die Zeit ausgeglichen wird, z.B. Freitag früher ins Wochenende zu starten.
Überstunden wurden vorausgesetzt, Anwesenheit von 8:30 bis 19 Uhr war selbstverständlich - mit einem Volontärsgehalt nicht vereinbar.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Geschäftsführung ist jederzeit offen, wenn es darum geht, Angebote zur Weiterbildung zu recherchieren und zu nutzen - die Lernkurve ist immens!
Gute Persönlichkeitsentwicklung
ich habe in der Zusammenarbeit einige Kollegen erlebt, die durch ihre Leistung und mit Hilfe der Geschäftsleitung anschließend in andere Positionen gekommen sind und sich die Karriere in der Regel verbessert hat. Ich selbst - trotz großer Erfahrung - lerne jeden Tag dazu. Man muss dafür aber auch bereit und offen sein.
Seminare wurden angepriesen, aber meistens hat nur die Vorgesetzte sie selbst belegt (weil es nur einen kostenfreien Platz gab).
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Agentur lange überlebt - wegen des Mitarbeiterschwund.
