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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 47 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Betriebsarzt
EssenszulagePraktikanten werden ernstgenommen und bekommen vielfältige, anspruchsvolle Aufgaben. Es herrscht eine Feedback-Kultur, die ich als sehr positiv wahrgenommen habe und bei Fragen konnte ich immer auf die jeweiligen Mitarbeiter zugehen. Außerdem gibt es jede Woche frisches Obst und andere Snacks und Getränke, an denen man sich bedienen kann. Insgesamt hat es das B-M-Team in Frankfurt geschafft, dass ich mich in meinem 3-monatigen Praktikum sehr wohl gefühlt habe und jeden Tag gerne zur Arbeit kam.
Dass es mit der Fusion von Burson-Marsteller und Cohn & Wolfe zu Burson Cohn & Wolfe (BCW) vielleicht wieder aufwärts geht.
Spannende Aufgaben und interessante Kunden, tolle Kollegen und guter Zusammenhalt.
Themengebiet, Offenheit und das Vertrauen, dass Praktikanten gegen wurde
- Interessante Projekte und vielseitige Kunden
- Viele Projekte mit internationalen Kollegen
- Eigeninitiative wird stark gefördert
- Generell ein sehr starker Zusammenhalt zwischen den Kollegen
- Das Büro - ein altes Loft - ist wirklich top
- Gratis Getränke, Obst, Snacks etc.
Die Bezahlung, teilweise stressig, teilweise zu ruhig
Schlechte Führung.
- Individuelle Förderung, Work-Life-Balance, Zufriedenheit etc. ist stark vom Team abhängig
- Auch konstruktive Kritik scheint auf Management-Ebene nur langsam angenommen zu werden - jedenfalls teilweise
- Gehälter fallen deutschlandweit sehr unterschiedlich aus. Die Gründe hierfür sind fragwürdig
Niedrige Bezahlung, hohe unbezahlte Überstundenzahl
Besonders: Viele vermeidbare Wechsel!
Mülltrennung, dann wäre alles bestens! :)
Sich nicht zu ernst nehmen.
- Es muss unbedingt etwas gegen die hohe Fluktuation in manchen Teams getan werden. Kompetente Mitarbeiter müssen durch Beförderungen, mehr Geld, oder durch eine Verringerung der Arbeitsbelastung langfristig an die Agentur zu binden.
- Die bestehenden Kontakte/Netzwerke für mehr eigen PR nutzen!
- In einigen Teams fehlt es massiv an Mitarbeitern auf Junior/Berater Level die die vielen Projekte abarbeiten
- manche Prozesse könnten etwas strukturierter und transparenter gestaltet sein
- stärkeren Fokus auf Expectation Management, sowohl intern als auch extern
Von mehr Trainings- und Weiterbildungsmöglichkeiten würden bestimmt alle profitieren
Der am besten bewertete Faktor von Burson-Marsteller ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Insgesamt ist der Zusammenhalt sehr gut und die Kollegen haben immer ein offenes Ohr. Allerdings gibt es schon einzelne Grüppchen, dies ist bei einer Agentur dieser Größe jedoch nicht weiter verwunderlich.
Manchmal sogar schon fast zu stark. Objektive Beurteilung bin Entscheidungen oder Prozessen wird schwierig, wenn sich eine Gruppendynamik entwickelt, besonders in den sehr jungen Teams.
Der Zusammenhalt in den Teams ist groß und der Umgang miteinander sehr kollegial.
Der Zusammenhalt ist aufgrund der deutlichen Hierarchien sehr groß.
Hoch, guter Umgang untereinander
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Burson-Marsteller ist Work-Life-Balance mit 2,5 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Überstunden sind an der Tagesordnung und werden unter der Woche nicht bezahlt oder durch Freizeit ausgeglichen.
Überstunden sind normal und werden werktags nicht kompensiert. Überstunden am Wochenende werden 1 zu 1 mit Freizeit ausgeglichen. Jeden Tag muss jeder Mitarbeiter in Viertelstunden Einheiten in ein Online System eintragen was er genau gemacht hat. Es müssen mindestens 8 Stunden nachgewiesen werden, sonst lehnt das System die Abgabe der Zeit ab.
Agenturen sind nicht für ihre 9 to 5 Jobs bekannt. Je nach Personaldecke, Team und Kundenanfragen ist die Arbeitsbelastung hoch aber machbar. Mit einer besseren Verteilung der Arbeit könnten manche Kollegen deutlich entlastet werden.
Durch die sehr hohe Fluktuation gibt es immer weniger Mitarbeiter, daher steigt die Arbeitsbelastung für die Restbelegschaft extrem an. Daher sind Überstunden an der Tagesordnung. Auch am Wochenende arbeiten viele Mitarbeiter.
Work Life Balance ist seit einiger Zeit bei vielen Kollegen komplett aus den Fugen geraten. Obwohl das Problem zweifellos bei vielen zum Dauerzustand geworden ist, wird es als vorübergehend deklariert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Grundsätzlich gut, bei den Weiterbildungen und Trainings ist nicht immer ganz klar oder jedem vermittelt, wonach entschieden wird, wer welches Training macht und warum. Zu häufig ist es auch vom allg. Budget aus dem EMEA Headquarter abhängig. Es wäre schön, wenn in einem gewissen Rahmen au h unabhängig von EMEA entschieden werden würde und Kollegen in ein Training geschickt werden, zwecks Wertschätzung, Motivation u.ä.
Es gibt definitiv gute Chancen bei entsprechender Leistung schnell aufzusteigen. Von Weiterbildung wird viel geredet aber neben regelmäßigen Englischunterricht noch zu wenig umgesetzt.
Insbesondere in die Ausbildung der Trainees sollte mehr investiert werden (insbesondere Handwerkszeug Konzeption, Strategieentwicklung, Zeitmanagement, Präsentationsskills etc.).
Es gibt interne Schulungen und Coachings. Für Praktikanten und Azubis gab es einmal pro Woche einen Workshop zur Verbesserung der Skills oder allgemein zu PR-Aufgaben und Fragen, die aufgekommen sind. Dieser Workshop hat mir auf jeden Fall weitergeholfen. Toll, dass Burson-Marsteller etwas in der Form anbietet!
BM ist nach wie vor ein Karrieresprungbrett. Wer viel lernen will und Verantwortung übernehmen möchte, kann viel mitnehmen. Es ist kein Zufall, dass ehemalige BM Berater immer wieder in tollen Jobs landen.
Man hat viel selber in der Hand, Anstrengung wird defintiv belohnt, aber es wird einem nichts hinterhergetragen
