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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Nur für die Arbeit leben und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Coaching
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Rabatte
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Betriebsarzt
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
BarrierefreiIch habe selten eine solch verständnisvolle Geschäftsführung erlebt
Dass er sehr umweltbewusst ist. Manche Kollegen dürfen Hunde mitbringen.
fällt mir spontan nichts ein
Die Arbeit ist abwechslungsreich und man arbeitet sehr selbstständig
Es wird einem das Gefühl gegeben, Teil einer großen Familie zu sein. Sogar in stressigen Zeiten findet man immer ein offenes Gehör. Ebenfalls bekommt man die Gelegenheit, Wünsche und Vorschläge äußern, die - wenn es die Situation hergibt - umgesetzt werden. Auch fand ich die Auseinandersetzung, den Umgang und die Kommunikation beim schwierigen Thema "Corona" sehr gut.
Ist eigentlich schon oben beschrieben.
Bezahlung, Behandlung, Arbeitsweise, Aufgaben, Geschäftsführung
siehe oben.
Das manche Kollegen viel zu lange mitgeschleppt werden. Gerade im Verkauf merkt man leider sehr schnell wer was drauf hat und wer nicht. Es gibt keinen Job der so brutal ehrlich ist. Leider lassen sich die Chefs von manchen Kollegen lange blenden und nehmen schlechte Leistungen hin, was dafür sorgt, dass wir anderen noch mehr arbeiten müssen. Aber jemanden zu entlassen ist wohl nie so leicht wie es klingt...
Überheblich, unkooperativ, Verbesserungsvorschläge werden nichteinmal gehört, Kritik wird persönlich genommen, Fehler werden auf Sündenböcke abgeladen, Intrigen laufen über zunächst unbeteiligte Dritte
Wirklich mal nachdenken wie mit Mitarbeitern umgegangen wird. In einem anderen Kommentar war zu lesen, dass alle Negativ-Bewerter ja nur Monate da wären und nicht verkaufen könnten... Ich war vorher zweimal für 5 Jahre erfolgreich im Außendienst und jetzt auch schon wieder im fünften Jahr bei einem Unternehmen angestellt.
Hier wußte ich noch vor dem Ablaufen der Probezeit, dass ich unbedingt weg will (nur leider nicht schneller geschafft als der AG).
Die Gehälter überdenken
Man sollte die Mitarbeiter besser behandeln und vor allem besser bezahlen. Die richtig guten Mitarbeiter sind fast alle gegangen, was sehr schade ist.
Arbeitnehmer sind Menschen. Menschen, die euch gern ihre Loyalität schenken und durch schwere Zeiten begleiten. Behandelt sich ebenso loyal und euch bleiben solche Bewertungen vielleicht irgendwann mal erspart.
Man kann auch von Untergebenen lernen - wenn man zuhört und zuhören will.
Der am besten bewertete Faktor von Krupp Verlags ist Gleichberechtigung mit 3,5 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Okay, viele weibliche Mitarbeiterinnen auch in höheren Positionen
Ich konnte nichts negatives in dieser Hinsicht feststellen. Der Frauenanteil ist sogar sehr hoch im Unternehmen. Und ansonsten arbeiten dort Mitarbeiter jeglicher Altersklasse, Nationalität, Kultur etc. Das spielt keine Rolle.
kommt drauf an, wie man es sieht. Zunächst einmal erscheint alles sehr gleichberechtigt. Wenn es aber daran geht, Familie und Job zu vereinbaren, wird es eng
Hier kann ich keine Probleme feststellen - ganz im Gegensatz zu andere Unternehmen sind hier sogar die meisten Führungspositionen von Frauen besetzt
War nie ein Thema. Egal ob m/w/d - es wird jeder gleich behandelt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Krupp Verlags ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,2 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Ist der einzige Kritikpunkt. Hier sollte man tatsächlich was tun
Obwohl es eine Verhandlungssache ist, ist es sehr niedrig. Auch im Vergleich mit den Kollegen, wenn die denn drüber sprachen. Überall verdient man mehr!
Das Grundgehalt ist Verhandlungssache. Für die Arbeit aber selbst tut verhandelt ein schlechter Scherz.
Unter dem Durchschnitt
Für 42 Stunden Wochenarbeitszeit sind die Gehälter ein schlechter Scherz.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
gleich null. Die Posten sind innerhalb der Familie vergeben. Lediglich die Leitung des Innendienstes war mal vergeben, aber als die Kollegin ging, hat das auch wieder eine der Töchter übernommen. Die Leitung der Grafik ist noch anderweitig besetzt, da die älteste Töchter ja auch im Außendienst ist.
Man sollte auf dem Weg zur Arbeit, zum Kunden und am besten noch nach der Arbeit ständig Motivationscoaches bzw. Verkaufscoaches hören. Jeder verkauft anders.
Aufstiegschancen in einem Familienunternehmen sind natürlich schwierig. Das sollte jedem klar sein.
nicht möglich
Der Nachteil der flachen Hierarchien ist, dass es tatsächlich nur wenig Aufstiegspotential gibt. Es stimmt auch, dass viele Positionen von Familienmitgliedern besetzt sind - was man bei einem Familienunternehmen jedoch auch so erwarten kann. Hier sollte daher niemand anfangen, der vorhat ins höhere Management einzusteigen. Weiterbildung wird hier sehr begrüßt und auch unterstützt. Ich selbst habe schon an vielen internen und externen Seminaren teilgenommen. Kosten werden fast immer vom Arbeitgeber übernommen (i.d.R. werden wir abschließend auch immer zum Essen eingeladen) ...
