Puh, eigentlich alles. Man hat jedes Jahr ein Mitarbeitergespräch, es gibt Stand-Up Meeting, Teamevents, Weihnachtsgeld, Gleitzeit, Teams mit Meme*s zur Kommunikation. Ich denke es gibt eindeutig schlimmere Arbeitgeber. Zudem hat man extra Versicherungen, etc. Aber vor allem die Kollegen. Wer auch immer als nächstes dort anfängt. Viel Spaß!
Nachdem ich meinen Ausbilder auf die mangelnde Weiterbildung angesprochen habe, und die Kollegen meine teilweise Enttäuschung mitbekommen haben, ist eine rasche Veränderung zu spüren - auch wenn meine Kritik teilweise nicht ganz akzeptiert wurde. Kollegen kommen auf mich zu und möchten mir neue, beziehungsweise bessere Techniken zeigen.
Das wohl größte No-Go ist, dass Versprechungen nicht eingehalten werden. Irgendwann weiß man einfach nicht mehr, was man glauben soll. Auch ist es kein Beispiel der guten Personalführung, wenn den eigenen Mitarbeitern stets die Schuld zugeschoben wird.
Bevorzugte Mitarbeiter haben geht mal gar nicht. Es ist nicht fair gegenüber anderen und fällt sofort auf. Da braucht sich keiner über große Unzufriedenheit zu wundern
Ich glaube ihr seid definitiv auf dem richtigen Weg! Die Arbeitswelt verändert sich stetig, vielleicht ein bisschen spontaner werden und einfach mal Vertrauen.
Ich bin zwar erst seit ein paar Monaten in der Ausbildung, habe aber jetzt schon einen monotonen Arbeitstag und -ablauf, welcher sich nicht wirklich von denen der Angestellten unterscheidet. Das auf mich zugekommen wird, um mir mehr von der Firma, den Arbeitsabläufen, den verschiedenen Bereichen oder neue Arbeitstechniken zu zeigen, habe ich bis heute nicht wirklich erlebt - nur durch Eigeninitiative und aktives Fragen kann man mal in andere Bereiche schnuppern oder sich neue Arbeitstechniken erklären lassen. Der Arbeitgeber sollte, ...
Statt eine betriebliche Rentenversicherung einzuführen sollte man vielleicht mal bedenken das 90% aller Mitarbeiter in einem Alter sind wo man nicht wirklich für die Rente zurücklegen möchte sondern sich auch mal etwas schönes gönnen möchte nachdem er die meiste Zeit seines Lebens mit der Schule beschäftigt war und nun endlich mal Geld verdient. Fast jeder Mitarbeiter wäre mit einer Gehaltserhöhung um einiges glücklicher als mit einer Rentenversicherung.
Magh und Boppert stellt keine Firmenfahrzeuge zur Verfügung und setzt für Geschäftsreisen auf Bus und Bahn. Man kann natürlich auch mit seinem privaten Fahrzeug anreisen und die Reisekostenabrechnung im Anschluss unkompliziert einreichen. Gänzlich auf diese Wege kann heute leider noch nicht verzichtet werden, da viele Unternehmen auch heute noch ein Kick-off-Meeting vor Ort bevorzugen. *nice to know: Selbst Avendoo wird CO2 neutral gehostet
Es gibt einen wöchentlichen "Newsletter", der an alle Mitarbeiter per Mail kommt und in dem interne Wochen-News stehen. Die Kommunikation innerhalb der einzelnen Abteilungen ist soweit ok, da sie in Form von täglichen Meetings miteinander Absprachen treffen, was erledigt und was noch zu tun ist. Die Kommunikation mit den Vorgesetzten hingegen ist extrem fragwürdig. Obwohl man nur ein Büro voneinander entfernt sitzt, wird zu 99% per internen Chat kommuniziert, anstatt dass man einfach mal zum Platz kommt oder den Mitarbeiter ...
Es wird nicht richtig darüber gesprochen wann welche Projekte fertig sein müssen. Dann werden freiwillige Überstunden erwartet, aber auch ohne dies zu Kommuniziren. Dann wird im Nachhinein gesagt man hätte das aus Eigeninitiative tun müssen. Natürlich ist man am Projektverzug schuld. Kommunikation Fehlanzeige. Es wurde auch schon Urlaub durch den direkten Vorgesetzten genehmigt. Weil der Projektstand nicht stimmt wurde dieser dann einen Tag (!) vor Urlaubsbeginn in einem sehr aufbrausenden Gespräch durch die Geschäftsführung gestrichen. Dieser sei niemals genehmigt gewesen, ...
Gibt es so kaum. Jeder macht die Aufgaben die einem zugewiesen werden. Kaum einer spricht mit dem anderen. Kommunikation mit Geschäftsführung ist fast nicht vorhanden. Außer diese hat an einem etwas auszusetzen. Meiner Meinung nach liegt der Geschäftsführung auch nicht wirklich was an den Mitarbeitern. Mich hat zumindest noch niemand von den Vorgesetzten einfach so mal nach meinem Privatleben gefragt oder ob alles ok ist wenn ich mal eine Woche lang nicht Vollgas geben kann
Weiterbildungsmaßnahmen müssen schon fast erbettelt werden. Ich persönlich habe ein einziges Mal darum gebeten, eine Schulung in einer Programmiersprache zu absolvieren, die unbedingt nötig war, um die Software weiter zu entwickeln. Sie wurde erst nach einer unerfreulichen Diskussion bewilligt.
Engagierte Mitarbeiter sind willkommen, sodass sie bei ihren Karriereplänen unterstützt werden. Es wird sich sehr genau überlegt, wie einem Mitarbeiter Anreize geschaffen werden können, damit er sich selbst weiterentwickeln kann. Weiterbildungen, die einen beruflich weiterbringen, werden stets genehmigt.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Magh und Boppert wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Magh und Boppert schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 100% der Mitarbeitenden Magh und Boppert als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 25 Bewertungen schätzen 56% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 4 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Magh und Boppert als eher traditionell.