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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Neue Dinge ausprobieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 104 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Homeoffice
Coaching
Diensthandy
Parkplatz
Betriebsarzt
Barrierefrei
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Rabatte
Essenszulage
KantineDie Freiheit sich zu entfalten, Homeoffice Möglichkeiten sind sehr flexibel, Besuche zwischen den Büros im In- und Ausland. Die Sommer- und Weihnachtsfeier ist auch immer sehr cool gewesen.
Die Offenheit gegenüber auch brenzligeren Themen. Es gibt wenig Scheu.
Reisemöglichkeiten zu den Büros auch im Ausland
Teamevents
Umgang miteinander
Zeitgemäße Aufgaben und Themenbereich
Hund und Kinder- freundlich
Geld stimmt auch
Dass die versprochene Firmenkultur und das Werteverstädnis auch genau so gelebt werden. Angefangen bei der Feedback-Kultur, über die Familienfreundlichkeit, das leane Vorgehen und die Fehlerkultur.
Tolle Kollegen, super Ambiente, viele gute Feel-Goods, super Weiterbildungsmöglichkeiten, täglich etwas Neues.
Ab einem gewissen Grad die Weiterbildungsmöglichkeiten.
Es werden teilweise sehr, sehr juniorige Leute eingestellt, was die Zusammenarbeit am Anfang doch etwas schwieriger macht, als mit jemand etwas erfahrenerem zusammen zu arbeiten. Das ist per se erstmal nicht schlecht, aber dieser Trend ist in den letzten ein zwei Jahren aufgefallen.
Durch die Umstrukturierungen gibt es aktuell viele offene Themen die geklärt werden müssen. Das sorgt für inbalance und viele Umbrüche.
Keine worklifebalance, starke hierarchien, schlechte Kommunikation, sehr schwierige aufstiegsmöglichkeiten (trotz versprechungen bei vertragsabschluss)
Bis jetzt noch nichts.
Es wird teilweise zu überreguliert, da bleibt weniger Zeit für die eigentliche Arbeit, was gelegentlich in Hetzerei resultiert.
Erklärt ein bisschen mehr, wieso, weshalb warum. Wenn das nicht geschieht, kommen im schlimmsten Fall nur Gerüchte auf, was auch kontraproduktiv ist.
Bringt die internationalen Teams mehr in die Firma mit ein, sodass der Company Fit noch größer wird.
Da fällt mir (noch) nichts ein
Die größten Problemstellen wurden von der Geschäftsführung erkannt und werden derzeit angegangen. Ihr seid auf einem sehr guten Weg - bleibt dabei.
Darauf achten, dass die Arbeitnehmer weder unterfordert noch überfordert werden.
Kleinigkeiten
Der am besten bewertete Faktor von Offerista Group ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Top. Die Kollegen waren immer hilfreich, aufgeschlossen, und helfen einem aus, wenn es benötigt wird.
100%. Jeder schaut auf jeden. Speziell im Team gibt es ein Miteinander und kein Gegeneinander. Das betrifft ToDos, Mehrarbeit, Feedback und Kritik.
Man hilft sich, arbeitet gemeinsam am Erfolg. Noch nichts negatives bemerkt.
Das Miteinander ist kollegial. Man hilft sich, wenn man kann und hat immer ein offenes Ohr.
Viele Kollegen arbeiten schon lange zusammen und sind auch privat befreundet. Neue Mitarbeiten werden dennoch herzlich empfangen und ins Team aufgenommen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Offerista Group ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Einziger echter Kritikpunkt. Gehälter sind zum größten Teil auch für Berliner Verhältnisse nicht mehr konkurrenzfähig. Das ist dem Management allerdings bekannt und sollte sich in Zukunft auf jeden Fall ändern.
Tatsächlich leider nur im Mittelbereich
Gehalt ging so. Betriebliche Altersvorsorge gab es.
schon arg wenig
Sozialleistungen sind gut. Gehalt ist am unteren Ende angesiedelt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Ich ich habe viele Sachen gelernt, wofür ich sehr dankbar bin - vor allem, dass ich die Freiheit hatte, das zu lernen/testen etc, worauf ich Lust hatte - auch wenn der Mehrwert für die Firma oder den Arbeitsalltag erst einmal vielleicht sogar zweitrangig war. Es war sogar ab und an möglich, auf verschiedene Konferenzen zu gehen, auch wenn diese es sich im Ausland befanden. Man hat ein Weiterbildungsbudget pro Person, und man spricht mit dem Team Lead ab, in welche ...
Es gibt Karrierewege die man einschlagen kann. Tools und Prozesse dürfen jeder Zeit gelernt, angepasst oder verbessert werden. Aufstiegschancen sind da und auch bekannt. Es wird vom außen gefördert. Man muss aber selber durchaus dahinter sein und Initiative zeigen
Weiterbildung und Weiterentwicklung haben einen hohen Stellenwert, jeder Mitarbeiter wird dazu motiviert und auch dabei unterstützt sich weiterzubilden. Außerdem räumt einem das Unternehmen Zeiten ein, die der Weiterentwicklung dienen.
Es gibt Personen, die innerhalb des Unternehmens sich weiterentwickelt haben.
Für Berufseinsteiger top!
