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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Mögliche Geschäftschancen verpassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 27 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Diensthandy
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Rabatte
Kantine
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Coaching
Gute VerkehrsanbindungAusstattung, Umgebung der Anlage direkt am Neckar, relativ großzügiges Wirkungsfeld innerhalb der Arbeit, d.h. man kann eigene Ideen zumindest anbringen
Ich könnte über alle Problem mit meinem Chef sprechen. Ich kann meine Arbeit selbst verantwortlich einteilen und durchführen.
Flache Hierarchien, gute Arbeitsumgebung (Büro, Arbeitsplatz, Hard-Software), passende Kollegen/innen
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich seit über 30 Jahren zur METO Familie gehöre, worüber ich unterm Strich sehr zufrieden und auch stolz bin.
Es gab in all den Jahren natürlich viele, teilweise gravierende Änderungen und somit Dinge, die gut und weniger gut gelaufen sind, doch das ist völlig normal. Noch immer dabei zu sein erfüllt mich mit großer Dankbarkeit.
Ich kann mich, obwohl das als Studentische Aushilfe nicht im geringsten nötig wäre, wie ein vollwertiges Teammitglied einbringen und werde auch so respektiert und wahrgenommen.
Grundsätzlich ist die Meto ein guter Arbeitgeber mit vielen positiven Ansätzen, doch es gibt immer Raum für Verbesserungen. Sowohl Mitarbeiter als auch Führungskräfte haben die Möglichkeit, an sich selbst zu arbeiten, um das Beste für das Unternehmen und das Team herauszuholen.
Besonders Führungskräfte spielen eine Schlüsselrolle, da sie die Firmenwerte vorleben und Orientierung geben sollten. Es braucht mehr Klarheit in der strategischen Ausrichtung sowie ein offeneres und proaktiveres Herangehen an Herausforderungen. Probleme dürfen nicht ignoriert werden, sondern sollten direkt und ...
Beschränkung der Homeoffice Tage von ursprünglich 3 auf 2 Tage die Woche. Dies erschwert es Arbeitnehmern, mit kleinen Kindern und langem Anfahrtswegen, berufliche Perspektiven und die Familie optimal zu vereinbaren.
Stimmung ,Wertschätzung, Verhalten von Vorgesetzten die alles besser wissen wollen gegenüber Arbeitern könnte besser sein.
Fehlende Bereitschaft, abteilungsübergreifend für das Wohl der gesamten Unternehmung zu agieren, sondern bereichsweise Abkapselung
Das Spannungsverhältnis zwischen Belegschaft/ Produktion und Verwaltung
- Imageverlust aufgrund schlechter Materialverfügbarkeit eindämmen
- Liefertreue, Kundenbindung & Vertrauen Richtung Kunde wieder stärken
- Investitionen in: optimiertes ERP-System, neue Produktentwicklung,
Umsetzung von Digitalisierungstechnologien, innovative Kundenlösungen...
- Mehr Motivation durch neues Bonussystem / faire Verteilung von Benefits
- Individuelle Karriereentwicklung durch gezielte Fördermaßnahmen anbieten
- Flexiblere Arbeitszeitmodelle (z.B. tägliche Arbeitszeitgestaltung,
Lebensarbeitszeitkonto)
- Im Kollegenkreis kam oftmals der Wunsch nach einem gemeinschaftlichen
Aufenthaltsraum hoch
- Verhältnis zum BR stärken, damit die Kluft zwischen Verwaltung und Teilen
der Produktion nicht größer wird
mehrmalige, unterjährige Informationveranstaltungen über den Stand der jährlich aufgestellten strategischen Ziele. Wo stehen wir? Wo sind wir auf einem guten Weg? Wo müssen wir noch nachbessern und welche Aktionen müssen eingeleitet werden um die ausgegebenen Ziele zu erreichen
Die Effizienz der einzelnen Abteilungen könnte durch mehr direkte Kommunikation meines Erachtens untereinander wesentlich erhöht werden. Hierzu könnte das Managerial-Feld beispielsweise Anstöße geben und Möglichkeiten schaffen.
Bessere Kommunikation, geordnetere Abläufe, mehr Wertschätzung der Angestellten, mehr Unterstüzung durch Vorgesetzte.
Mobile Office wieder auf 3 Tage erhöhen.
- Probleme offen und proaktiv angehen, statt sie zu ignorieren, um den Teamzusammenhalt zu stärken.
- Mehr Wertschätzung und Förderung langjähriger, engagierter Mitarbeiter zeigen.
- Die Firmenkultur durch gelebte Werte und ein stärkeres Vorbildverhalten der Führung verbessern.
- Sich aktiv für die Weiterentwicklung der Mitarbeiter einsetzen, statt nur darüber zu sprechen.
- Den Rückgang der Homeoffice-Tage auf den tatsächlichen Nutzen hin hinterfragen.
Der am besten bewertete Faktor von Meto International ist Arbeitsatmosphäre mit 4,5 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Die modernen Büros und der starke Zusammenhalt unter den Kollegen sorgen für ein angenehmes Arbeitsklima. Es wird oft gelacht, und auch privater Austausch auf den Fluren gehört dazu. Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen macht ebenfalls Spaß und trägt zu einem guten Teamgefühl bei.
Leider spürt man bei einigen Kollegen Unmut und Motivationsprobleme, was vermutlich auf die herausfordernde Wettbewerbssituation und eine fehlende klare Strategie zurückzuführen ist, soweit ich das einschätzen kann.. Zusätzlich wird hinterfragt, ob der Rückgang von drei auf zwei ...
Die Arbeitsatmosphäre ist von einem respektvollen und kollegialen Miteinander geprägt, was die Zusammenarbeit fördert und insgesamt eine positive, produktive Arbeitsumgebung schafft.
ich fühle mich bei der Meto schon über 25 Jahre sehr wohl. Auch wenn ich schone viele verschiedene Vorgesetzte gehabt habe pflegte ich mit allen ein freundschaftlicher Umgang.
Kultiviert, getragen vom Engagement jedes einzelnen und von planvoller Professionalität statt nervenbelastendem Aktionismus.
gutes Klima, Vorgesetzte immer ein offenes Ohr, flache Hierarchien
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Meto International ist Karriere/Weiterbildung mit 3,4 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Es gibt zwar interne Weiterbildungsangebote, allerdings sind diese eher allgemein gehalten und wenig spezifisch auf die einzelnen Mitarbeiter abgestimmt.
In der Unternehmensgröße sind Karrierewege oft begrenzt, doch gerade deshalb ist es umso wichtiger, dass Führungskräfte sich proaktiv für die Weiterentwicklung der Mitarbeiter einsetzen. Zwar wird das Thema angesprochen, doch es fehlt an konkreten Taten. Eine aktive Förderung und Entwicklung der Mitarbeiter sollte als Führungsaufgabe wahrgenommen werden. Das würde nicht nur die Motivation steigern, sondern auch dazu beitragen, gute Mitarbeiter langfristig im Unternehmen zu halten.
Ansatz eher individuell, aber es tut sich etwas.
Mit Engagement und Verantwortungsbewusstsein klappt’s auch mit der Karriere. Weiterbildungen werden im Rahmen der Möglichkeiten unterstützt. Diese muss man sich allerdings erfragen. Angebote seitens HR gibt es wenig bis fast gar nicht.
