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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 77 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Firmenwagen
Internetnutzung
Barrierefrei
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtUrlaubsgenehmigung ist meistens erfolgreich.
Die Nähe zum Wohnort und die Flexibilität
Arbeitsatmosphäre, modernes Arbeitsumfeld, Internationalität und Produktportfolio.
Nur der Zusammenhalt unter machen Arbeiter Grüppchen!
Spontan Urlaub mal einen Tag bekommst meistens.
Genereller Abwärtstrend der letzten Jahre, welcher hoffentlich wieder in einen Aufwärtstrend umgekehrt werden kann. Häufig wechselndes Management und damit einhergehend deren kurzfristigen Strategien.
...nichts am Arbeitgeber - die Verbesserung unserer Reputation in der Region könnte schneller gehen
Tut zu wenig für die Mitarbeiter in der Produktion
Die ungerechte Bezahlung. Auch hier hat sich durch neuer Eingruppierung nichts geändert. Man hat was aufs Papier gebracht was überhaupt kein Sinn macht und dafür wurden Jahre gebraucht. Dann das Weiterbildungsangebot absolut sinnlos.
Zu sehen, wie durch immer wieder wechselndes Management das Unternehmen in Schieflage gebracht wurde.
Hier müsste man soviel eintragen das sprengt den Rahmen. Aber der GF muss klar sein bevor man eine Kuh melken kann muss man sie füttern. Wenn es den Mitarbeitern gut geht geht es der Firma gut. Aber momentan wollen die meisten nur weg und dann verlassen nur die fähigen die Firma.
-Geeignete Führungskräfte einsetzen
-bessere Einarbeitung für neue Mitarbeiter bieten
-neue Mitarbeiter nicht ins kalte Wasser werfen
-Zusatzleistungen anbieten
-Kantine wieder eröffnen
-Klare Regelung zum mobilen Arbeiten treffen ohne Beantragung bei FK
Nachhaltige Optimierung der Prozesse.
Geschäftsleitung sollte mehr als ein, zwei Jahre Zeit bekommen um das Unternehmen wieder zukunftsfähig zu machen.
Lohngruppen anpassen auch ohne das man Lohnerhöhungen schriftlich beantragen muss.Vorgesetzte müssten sich da besser für Arbeiter einsetzen
Mehr auf Werker eingehen und arbeitsgerecht entlohnen. Und Boni Zahlungen wieder einführen.
Der am besten bewertete Faktor von NIDEC GPM ist Kollegenzusammenhalt mit 3,2 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Das beste Team, sehr guter Zusammenhalt und Miteinander
man begegnet sich auf Augenhöhe und unterstützt sich
Schon immer richtig gut! Auch auf privater Ebene
Innerhalb der eigenen Abteilung ganz gut. Ansonsten auch durch die hohe Fluktuation und ständig neuen Mitarbeitern immer weniger Zusammenhalt.
Abteilungsintern guter Zusammenhalt. Abteilungsübergreifend wird eher gegeneinander gearbeitet und Verantwortungen/Aufgaben versucht wegzureden bzw wegzuschieben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von NIDEC GPM ist Image mit 2,3 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Das Image ist so am Boden um das wieder zu steigern müsste man als erstes die Personalabteilung austauschen. Dann müssten Gehälter angehoben werden und Sozialleistungen besser durchdacht werden.
Ist leider schlechter als der Zustand des Unternehmens. Der neue Geschäftsführer unternimmt viel um Situation zu verbessern.
Wurde über die letzten Jahres sehr schlecht. Befindet sich aber wieder im Aufwind!
Viele Wechsel in der Geschäftsleitung.
Dadurch keine Struktur mehr
Ich kenne niemanden, der stolz ist hier zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 37 Bewertungen).
Fast nicht möglich!!
Leider kaum Weiterbildung und Aufstiegschancen.
abgestimmt mit der Unternehmensstrategie
Da ist noch Luft nach oben ...
Es wird nicht in die Karriere investiert (kein Schulungsbudget über das Pflichtprogramm hinaus - Business-Ethik, Sicherheits-Unterweisungen etc).
Es gibt keine Aufstiegschance innerhalb des Faches (auf Senior oder Master).
