Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
1,7
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Rheinbrücke Consulting, Strasbourg ist Gehalt/Sozialleistungen mit 1,7 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Praktikanten bekommen das gesetzlich zulässige niedrigste Gehalt für Praktikanten bei gleicher Arbeitsleistung wie Festangestellte. Doch auch ihr Gehalt liegt an der unteren Grenze im Vergleich zu dem, was in der Branche üblich ist.
Noch immer etwas Start-Up Charakter (2010 gegründet). Von daher ist das Gehalt OK und hängt auch vom eigenen Einsatz ab (Bonuskomponente), hinkt aber verständlicherweise den Branchenriesen hinterher.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
2,6
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Es besteht theoretisch die Möglichkeit, im Anschluss an ein Praktikum übernommen zu werden. Doch die Weiterentwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens sind sehr gering bzw. nicht vorhanden aufgrund der Struktur einer Personalvermittlungsagentur.
Karriereperspektiven sind sehr gut, da eine Übernahme recht sicher ist, wenn man sich gut anstellt, Weiterentwicklung ist allerdings aufgrund der Ausrichtung (Recruitment-Consulting) so eine Sache. In dem Bereich gibt es eben nur so viel, was man machen kann.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Rheinbrücke Consulting, Strasbourg wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Personalwesen & -beschaffung schneidet Rheinbrücke Consulting, Strasbourg schlechter ab als der Durchschnitt (3,8 Punkte).
Anhand von insgesamt 7 Bewertungen schätzen 0% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.