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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 40 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Coaching
Diensthandy
EssenszulageKaffeeautomat, FelFel (zwar viel zu teuer aber es hat einen), anrecht auf Homeoffice 2 Tage die Woche. Mein direkter Chef und 2-3 MA's.
Ich würde gerne Benefits schreiben aber ähm nein (Benefits wie den internen Laden oder alle 3 Monate was gratis bestellen ist gut und recht aber ich kenne kein Mann der soviel Hautcremen braucht und Parfumes)
Der Arbeitgeber ist sehr darauf bedacht, dass sich die Mitarbeitenden wohl fühlen. Es werden u.a. Trainings u.a. Workshops angeboten. Die Leistungen Lohn/Pensionskassen sind überdurchschnittlich. Der Zusammenhalt innerhalb der eigenen Abteilung ist sehr gross, die Unterstützung untereinander vorbildlich.
Vergünstigungen
Das wir einen Nebenstift hatten und wir so die probleme teilen können die wir im Geschäft hatten.
Man kommt gerne zur arbeit. Nicht zulezt wegen der Mitarbeiter. Parkplätze sind gratis. Gute Preise im Personalverkauf
Es herrscht eine gewisse Angstkultur, welche zwar nicht offen zu Tage tritt, aber unterschwellig spürbar ist. Die Angst gründet m.M. auf einer fehlenden Fehlerkultur. Die Firma ist in einem sehr kompetitiven Umfeld tätig, der Druck ist teilweise sehr hoch und Fehler passieren. Wenn der Anspruch aber darin besteht, alles ‚perfekt‘ machen zu wollen, wird dies unweigerlich zu einem Konflikt führen. Hier muss die Firma ansetzen. Gut, ist genug, Perfekt gibt es nicht.
offizielle Office-Days (Di. + Mi.) wo man wirklich anwesend sein muss obwohl es keine Arbeit hat, keine richtige Kommunikation, neue Aufgaben werden einfach mal so an andere abgegeben ohne das diese von A-Z durchdacht sind, TEAM's arbeiten gegeneinander anstatt mit.
Benefits (hier gehören diese hin auch wenn meine Partnerin freude daran hat).
Die Unterscheidung zwischen Ausländer und Schweizer. Und der Druck wo gemacht wurde wegen der Schule.
zum Teil, Abteilung gegen Abteilung. Man macht die Fehler des Anderen gross um seine eigenen zu vertuschen... Ist aber normal in so grossen Betrieben.
Handhabung bei Unstimmigkeiten beim Personal.
Das Unternehmen befindet sich in einer Übergangsphase. Der CEO und CFO verlassen das Unternehmen nach einer längeren Phase der Kontinuität und Wachstumsphase, es sind Sparmassnahmen angeordnet und diese werden in den kommenden Jahren umgesetzt. Es herrscht eine gewisse Verunsicherung im Unternehmen (v.a. am europäischen SCM-Hub in Wollerau). Eine pro-aktive und offene Kommunikation ist essenziell. Hier gibt es auf allen Ebenen der Führungsebenen Verbesserungspotential.
Man sollte mehr acht auf die Lehrlinge setzen, da Sie die Firma in und auswendig kennen und Sie auch mehr sehen als gewisse Mitarbeiter. Die Firma könnte so nur profitieren. Die Lehrlings sollten auch viel tiefer in das Bussines eingeworfen werden. Sehr wichtig ist auch die Wertschätzung und der Respekt. Und nicht immer die unterscheidung zwischen Ausländer und Schweizer. Merkt man sehr stark im Human Ressource.
Das was sie sagen auch machen. Versprechen die man gibt, halten.
Denkt zuerst an eure MA's und dann erst darüber nachdenken was die Welt von aussen denkt. Ohne eure Mitarbeiter geht es nicht und wird es die Firma sehr schnell nicht mehr geben.
In der höchsten Chefettage sitzen nur JA-Sager, wenn einer mal dagegen ist wird er schnell ersetzt.
Schicht leiderin sol miteinander arbeiter beser hören vorallem be Schicht
Der am besten bewertete Faktor von Estee Lauder ist Gleichberechtigung mit 2,9 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Frauen und männer werden alle gleich behandelt. Grosse + für diversity. Wird nicht nur gesagt, sondern auch gelebt
Wieder je nach Anstellung.
Es muss was heissen, wenn es null Frauen in der Geschäftsleitung hat.
Das fiunktioniert sehr gut. In vielen Positionen sind Frauen vertreten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Estee Lauder ist Kommunikation mit 2,1 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Sehr schlecht.. alles wird geheim gehalten bis man eine Bombe platzen lässt. Im Jahr 2023 uns 2024 wurden Kündigungen ausgesprochen. Man müsse globale Einsparungen von 4 % machen, trotz Milliarden Umsätze jährlich..
Wenn mal was kommuniziert wird, wird es beim nächsten Meeting doch wieder anderst gemacht. Neue Aufgaben sind nicht durchdacht und man macht einfach mal bis man merkt das es nicht geht.
Viele (nicht alle) Probleme haben ihre Ursache in mangelnder Kommunikation.
Du kannst mit niemanden kommunizieren, nur Befehl gehorchen.
Keine alles sehr spontan. Oder es ist halt so
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,2 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Keine entwicklungs möglichkeiten gesehen, auch wurde nichts festes angeboten.
Keine Chancen für Weiterbildung oder Aufstuegsmöglichkeiten. Nur mit Vitamin B.
Firma kommt lernwilligem Mitarbeiter entgegen.
Viel versprechen, nichts einhalten
Kommt auf den Vorgesetzten an. Wenn sich der Arbeitgeber an einer Ausbildung finanziell beteiligt, muss man sich für eine lange Zeit verpflichten, in der Firma zu bleiben.
