Flexible Arbeitszeiten, Herz für Familien, frisches Obst mehrmals im Monat, Boni für Coronazeit, Chefs mit Herz. Beste Kollegen überhaupt. Hab mit 20 angefangen und nie bereut dort zu sein. Einen „cooleren“ Job gibt es nicht. Die Firma hielt zu mir als es mir richtig dreckig ging, hat mir nach meiner Krebserkrankung wieder den Einstieg ermöglicht, nimmt bis heute Rücksicht wenn es mir nicht gut geht. Für mich inzwischen nen Teil meines Lebens, gehe jeden Tag gerne hin.
- Das die Zeiten für fast jede kleine Aufgaben protokolliert werden müssen, statt für ein Projekt. - Akademischer Titel wurde nicht für die Eingruppierung in den Tarifvertrag berücksichtigt. - Das man weiterhin auf die sehr veraltete Technologie Uniface setzt (schlecht Dokumentiert, keine Tutorials, es besteht fast keine Community) - Ich bin unzufrieden mit der Datenbanktechnologie Informix (Veraltet, kleine Community) - Fast keine referentielle Integrität bei den Datenbankstrukturen - Tabellen haben oft sehr viele Spalten
Sollte wieder mehr Wert auf ihre Mitarbeitern/innen legen. Nicht erst wenn mehrere Angestellten gekündigt haben. Es sollte wieder an einem Strang gezogen werden und nicht jeder Abteilung ihr eigenes Ding machen.
Den Nörglern gerne mal früher den Ausgang zeigen, wer hier nicht glücklich wird solls in der freien Wirtschaft versuchen, nicht wenige kamen wieder und gaben zu das sie sich geirrt haben.
- Vorgesetzte sollten sich mehr mit der Materie auskennen. - Projekte und Aufgaben sollten für den Vorgesetzten bekannt sein. - Keine Duldung von Mobbing im Unternehmen
- Kommunikation verbessern - die zu vielen Alphatiere sollten häufiger gestutzt werden - flache Hierachien mehr und mehr durchsetzen - noch mehr auf die kommenden Führungskräfte setzten (Azubis)
Der Umgang mit älteren Kollegen ist nicht immer einfach, es können Meinsungsverschiedenheiten entstehen, welche aber kostruktiv besprochen werden. Sie teilen aber sehr gerne das angesammelte Fachwissen.
Das Alter spielt bei der Einstellung eines Mitarbeiters keine Rolle. Die Qualifikation steht absolut im Vordergrund. Das Unternehmen legt Wert auf sehr gut ausgebildete und qualifizierte Mitarbeiter. Nur so können den Kunden qualitativ hochwertige Dienstleistungen angeboten werden. Die Fluktuation im Unternehmen ist sehr gering. Viele der Mitarbeiter sind langjährig Beschäftigte.
Regelmäßige Meetings sind bestandteil und werden in der Regel eingehalten. Mitarbeiter sind über einen internen Chat erreichbar. Mail gehen jedoch leider oft unter, weshalb oft mehrmals nachfragen werden muss. So kommt es ab und an dazu, dass Themen auf der Strecke bleiben.
Einer der wenigen Kritikpunkte im Abrechnungszentrum Emmendingen. Zu viel Info kommt nur über den Buschfunk an, wichtige Inhalte werden entweder bewusst oder unbewusst nicht weiter getragen. An sich schade, das raubt vielen den Bezug zum Arbeitgeber
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Abrechnungszentrum Emmendingen wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Sonstige Branchen schneidet Abrechnungszentrum Emmendingen besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 64% der Mitarbeitenden Abrechnungszentrum Emmendingen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 54 Bewertungen schätzen 65% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 18 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Abrechnungszentrum Emmendingen als eher traditionell.