Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Elektro/Elektronik in der Kategorie Konzerne 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Vor allem für Studenten wirklich sehr angenehm. Man lernt auf der einen Seite fristgerecht und verantwortungsvoll zu arbeiten auf der anderen Seite wird man aber nicht ständig und ohne Erklärung kritisiert sondern man sieht Fehler als Chance etwas Neues zu lernen. Fehler werden „begrüßt“. Man traut sich seine Fehler mitzuteilen. Alle sehr freundlich :)

Sicher bereichsabhängig, in meiner Abteilung sehr gut. Jeder hilft wenn nötig, es wird niemand hängengelassen. Zwischen den Bereichen insbesondere auf Management-Ebene werden aber durchaus auch mal intensive Feindschaften gepflegt.

Wahnsinnig spannende Produkte. Es ist kaum zu glauben, was alles in so einem winzigen Chip verbaut wird.
Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich.

Zwischenmenschlich gut, fast zu nett. Konfliktverhalten noch unerfahren. Tolle Menschen im Unternehmen und wenige Ausreißer

Ich habe meine Masterarbeit über ein sehr aktuelles aber noch wenig geforschtes Thema geschrieben und ich hatte die Möglichkeit, sehr viele Unternehmensinformationen durch Interviews und Dokumente zu sammeln, mich mit Experten auszutauschen und meine eigenen Ideen einzubringen. Es war immer sehr vielfältig und interessant, mit Unterstützung der Firma konnte ich aber sehr tief in das Thema einsteigen und vieles Wissen erwerben, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis.

Kommt darauf an, wenn man sich realistische Ziele setzt und auch seinem Vorgesetztem klar ist was dieser oder jener Workload bedeutet dann geht's gut. Wenn man sich stressen lässt weil das Management, welches zu weit weg vom Technischen ist, mit seinen Erwartungen und Unverständnis manchmal kommt dann heißt es standhaft bleiben oder eben sich stressen lassen.

In Bezug auf Geschlecht, Ethnie usw. sehr gut, auch wenn Diversität in TOP Positionen noch rar ist. Ansonsten gilt leider für viele Regeln, Vorgaben (beliebt war hier ja der Kritikpunkt Homeoffice): Jeder Bereich macht was er will: Es gibt hier extreme Ausnahmeregeln für Einzelpersonen (Firmenwagen, Home-Verträge, Arbeitszeitmodelle) die in der einen Abteilung undenkbar sind.
Es gibt für meinen Geschmack viel zu viele Führungskräfte auf Gruppen/Abteilungsleiter Ebene, die keine Projekte oder Aufgaben selbst übernehmen müssen, sondern nur delegieren, weil es bequemer ist.

Phoenix Contact hat eine extrem große Vielfalt an Produkten, die weltweit verkauft werden. Auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten geht irgendwo immer was. Und Elektrotechnik ist aktuell im Zuge der Energiewende durch den Klimawandel noch eine der wenigen Wachstumsbranchen weltweit.

Sehr gute IG Metall-Tarifverträge im Konzern. Gerade für einen sicheren Arbeitsplatz in OWL sind die Vergütungen im Rahmen der 35-Stunden-Woche sehr gut und der Stundenlohn ist (auch durch die zahlreichen Sonderzahlungen) deutlich besser als bei den meisten anderen Arbeitgebern der Region, die nicht der IG Metall angeschlossen sind.

Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten ermöglichen eine perfekte Balance und das Unternehmen achtet darauf, dass niemand überlastet wird, und fördert eine gesunde Work-Life-Balance.
Urlaubs- und Freizeitausgleich sind sehr fair geregelt und private Verpflichtungen werden berücksichtigt. ifm hat da einen klaren USP bzgl. der Betriebsferien?

Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten. Wenn man nachfragt bekommt man die Weiterbildung in der Regel auch genehmigt. Es gilt, wie so oft: man muss einfach danach fragen.

Leider wird das Image durch Mitarbeiter des anderen Standortes nicht sehr gut bewertet. Für den Standort Bürgermoos treffen diese Aussagen aber NICHT zu.
Das besondere Miteinander und die familiäre Atmosphäre, der Teamspirit und die Wertschätzung zeichnen unseren Standort aus.

Die Aufgaben und Verantwortung die mir übertragen wurden sind sehr interessant, natürlich gibt es immer auch Aufgaben die nicht so schön sind, aber auch das gehört zum Job. Es gibt im Geschäftsleben nicht immer nur Sonnenschein.

35h/Woche Tarifvertrag / es wird teilweise erwartet, dass zu Stoßzeiten Überstunden geleistet werden und zu Zeiten mit geringer Auslastung diese abgebaut werden. Dies ist wirtschaftlich verständlich und nachvollziehbar. Normalerweise können Überstunden, aber sehr flexibel gehandhabt werden. Jeder darf die IGM Zusatztage beantragen, unabhängig davon, ob man Kinder hat oder zu pflegende Angehörige.

Es wird hier sehr darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden gemacht werden, und wenn, ziehen alle an einem Strang und das ganze Team arbeitet da hin, dass der Workload abgebaut wird.

Gerade den jungen Menschen werden in vielen Traineestellen tolle Möglichkeiten geboten und anschließend auch entsprechende Stellen angeboten. Eine permanente Lernkurve wird gefördert und gefordert. Ich selbst hatte bereits diverse gute interne Lehrgänge besucht - diese finden an verschiedenen Standorten und gut vorbereitet statt. Weiterhin gibt es auch extrem viele elektronische Lehrgänge - die manchmal (aufgrund der geforderten Auffrischungsfrequenz oder der schlechten Sprachanpassungen im internationalen Kontext) nervig sind, aber der Zweck heiligt hier die Mittel und kein Lehrgang schadet .. daher dennoch 5 von 5 Sternen.

Ich arbeite sehr gerne in der Firma. Sehr positive Erfahrungen mit dem direkten Vorgesetzten. Vorgesetzte geben aktiv positives sowie negatives Feedback. Finde ich super.

Kommt drauf an wie man persönlich mit umgeht und für was sich der Vorgesetzte einsetzt, wenn du es haben möchtest. Genügend Instrumente hat SE

- Mitarbeiter können mit ihren Ideen mitwirken
- Entwicklungsmöglichkeiten und Mitarbeiterschulungen sehr ausführlich und breit aufgestellt

Es wird sich sehr bemüht, ob in regelmäßigen Online Updates der Geschäftsführung, per Mitarbeitermagazin, der internen Community oder per Mail und Präsenzmeetings

Kann in den verschiedenen Niederlassungen und Abteilungen sehr unterschiedlich aussehen, da oft nach verkäuferischer Fähigkeiten entschieden wurde. Insgesamt aber tolle Führungskräfte auf allen Ebenen vertreten inklusive der eigenen

Im Rahmen der Möglichkeiten sehr hohe Flexibilität - es gab nie ein Problem auch mal kurzfristig frei zu bekommen, wenn irgendwas dazwischen gekommen ist. Es gibt viele zusätzliche Angebote im Bereich der körperlichen und mentalen Gesundheit.

Kriterien für einen beruflichen Anstieg werden nicht genannt und Weiterbildungen werden nur bestimmten Personen zugewiesen. Hierbei wird sehr gespart und den Vorgesetzten steht nur ein geringes Budget zur Verfügung.
Unabhängig von den Fortbildungen ist ein Aufstieg der ERA und der Aufgaben jedoch möglich, wenn der Vorgesetzte das Potential erkennt.

Das grundsätzliche Verhalten meiner Vorgesetzten war immer sehr gut.
Vorgesetzte nehmen sich Zeit und hören zu.
Es gibt regelmäßige Entwicklungsgespräche.
Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.

Sehr gut, man kann remote arbeiten und muss nicht jeden Tag pendeln. Mit Gleitzeit ist man auch flexibel und kann aufbauen und abbauen

Die Chancen stehen ganz gut, dass man nach Abschluss der Ausbildung/des Studiums übernommen wird und eine Stelle angeboten wird. Wir Studies bekommen die Möglichkeit einen "Sidejob" zu übernehmen und zum Beispiel Teil des Messeteams oder der Tourguides zu werden, wodurch man nochmal viel dazu lernen kann und Verantwortung übernimmt.

Die Aufgaben sind sehr vielfältig und man bekommt einen guten Überblick über die Geschäftsfelder eines internationalen Unternehmens. Jedes Projekt birgt neue Herausforderungen.

Sehr freie Arbeitseinteilung und meist ziel-orientiert versus Zeit absitzen... Aufgaben sind immer aktuell und nicht langweilig. Sehr schnelle Anpassung an neueste Technologie notwendig und erfordert konstantes Lernen.

ab und zu wird vieles heißer gekocht als es dann wirklich ist. Aber das nichts negatives nur etwas befremdlich für jemanden der eine wirkliche Arbeitsatmosphäre erlebt hat.

Schon… aber es müssen sich halt mehr frauen trauen Ingenieur zu werden