Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Elektro/Elektronik 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Sehr guter Austausch (gerade im Rahmen des Bauprojektes) mit Mitarbeitenden und der Nachbarschaft.<br/>Zudem mit den Fokusthemen Dekarbonisierung und Digitalisierung direkt an den Zukunfts- und Nachhaltigkeitsthemen beteiligt

Es gibt in den Entwicklungsabteilungen im Vergleich zu den zugehörigen Studienfächern (Physik, Elektrotechnik, Informatik u.ä. MINT Fächer) einen relativ hohen Frauenanteil bis in die Führungsetagen, wobei die technische Leitung durch Männer dominiert wird. Vermutlich gibt es einfach weniger "technische" Führungskräfte in dem Alter und mit entsprechender Erfahrung.

Offen und wertschätzend in den meisten Fällen, Ausnahmen gibt es immer aber damit kann ich leben solange der Grundton bei der Mehrheit super passt. Das meiste findet auf Englisch statt was ich super finde, trotzdem ist es manchmal sicher schön fur Kollegen die zugezogen oder in Delegation o.a sind wenn sie auch Deutsch können, ist aber kein Muss.

Ich finde, dass die Führungskräfte sich wirklich Mühe geben, Information top --> down weiterzugeben. Wir haben regelmäßige Team-Infos, in denen speziell die Projekte und Abläufe in den Teams besprochen werden (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) und wir haben Infos teamübergreifend, in denen auch Geschäftsthemen mit großer Offenheit und Transparenz vorgestellt werden. Auch die zentrale Geschäftsleitung informiert regelmäßig mit interessanten und motivierenden Video-Botschaften. Toll finde ich auch, dass es übergreifende fachliche Initiativen gibt, in denen man sich auch fachlich gut mit den Kollegen austauschen kann, z.B. KI-Einsatz in der SW-Entwicklung. Aber das hängt sicher auch davon ab, wie man sich als Einzelner für Themen engagiert - und eben auch Zeit dafür hat / bekommt.

Alles top hier. Es gibt keine festen Tage, wann man im Office sein muss (man muss sich lediglich allgemein an die Home Office Regelung halten).<br/>Bei späten Meetings am Abend kann man ohne Probleme absagen, ohne das man etwas zu befürchten hat.<br/>Es wird verstanden und respektiert, dass man auch mal spontan nicht ins Büro kommen kann aufgrund von z.B. einer familiären Situation.

Mitarbeiter sollten selbst darauf achten, ob und wann ihre Arbeitsbelastung<br/>evtl. zu hoch wird und dies rechtzeitig / zeitnah ansprechen. Dann wird auch reagiert. Wer sich nicht meldet, bekommt immer mehr auf den Tisch.

Phoenix Contact hat eine extrem große Vielfalt an Produkten, die weltweit verkauft werden. Auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten geht irgendwo immer was. Und Elektrotechnik ist aktuell im Zuge der Energiewende durch den Klimawandel noch eine der wenigen Wachstumsbranchen weltweit.

Sehr gute IG Metall-Tarifverträge im Konzern. Gerade für einen sicheren Arbeitsplatz in OWL sind die Vergütungen im Rahmen der 35-Stunden-Woche sehr gut und der Stundenlohn ist (auch durch die zahlreichen Sonderzahlungen) deutlich besser als bei den meisten anderen Arbeitgebern der Region, die nicht der IG Metall angeschlossen sind.

Super nur 1 Stern Abzug da von der führenden Kräften ein wenig mehr bzw. Früher hätte kommen können bezüglich der Prämien Zahlung die dann kurzerhand verschoben wurde.

Es herrscht überwiegend eine tolle und positive Atmosphäre. Kollegen sowie Vorgesetzte haben ein offenes Ohr für Fragen, Anregungen und Probleme. Man fühlt sich wohl!

Regelmäßige und offene Kommunikation ist immer möglich und auch von den Führungskräften gewünscht. Es gab bisher keinen Moment, bei dem ich mich gegenüber Vorgesetzten zurückhalten musste oder wollte. Bei Problemen wird aktiv nach Lösungen gesucht.

Vorgesetzte kommunizieren klar und deutlich was Sache ist. Ob einem die Sache nun gefällt oder nicht, ist ein anderes Thema! Es wird auf alle Fälle niemand "Untergebuttert" oder so, deswegen hier volle fünf Sterne - ich kenns leider auch (deutlich) schlechter, aber nicht bei der ifm!

Kommt drauf an wie man persönlich mit umgeht und für was sich der Vorgesetzte einsetzt, wenn du es haben möchtest. Genügend Instrumente hat SE

Gut an dem AG ist das es Mamagerecht ist, gut bezahlt, wird auf die Gesundheit der AN geachtet, die AN werden auch Urlaubstechnisch unterstützt wenn in der Familie ein Pflegefall gibt bekommen sie mehr Tage, es gibt für Väter mehr Urlaub wenn ein Neugeborenes kommt, Extrazahlungen usw

Auch hier habe ich ausschließlich positive Erfahrungen gemacht und kann mich an keine Situation erinnern, in welcher ich mich ungerecht behandelt gefühlt habe oder auf sonstige Art und Weise Unwohlsein verspürt habe. Meine Vorgesetzte war immer freundlich, hat klar und deutlich geäußert, welche Erwartungshaltung sie an mich hat und hatte aber auch Verständnis dafür, wenn mal etwas zu viel war und hat auch proaktiv nachgefragt, wie es mit meinen Aufgaben läuft, ob ich mehr brauche oder es zu viel wird, ob ich die Aufgabenfelder interessant finde oder wo sie mich unterstützen kann.<br/>Auch auf der danach nächsthöheren Ebene war immer ein freundlicher und zuvorkommender Umgang in meine Richtung üblich und ich wurde stets wertschätzend behandelt.

Die Aufgaben und Verantwortung die mir übertragen wurden sind sehr interessant, natürlich gibt es immer auch Aufgaben die nicht so schön sind, aber auch das gehört zum Job. Es gibt im Geschäftsleben nicht immer nur Sonnenschein.

35h/Woche Tarifvertrag / es wird teilweise erwartet, dass zu Stoßzeiten Überstunden geleistet werden und zu Zeiten mit geringer Auslastung diese abgebaut werden. Dies ist wirtschaftlich verständlich und nachvollziehbar. Normalerweise können Überstunden, aber sehr flexibel gehandhabt werden. Jeder darf die IGM Zusatztage beantragen, unabhängig davon, ob man Kinder hat oder zu pflegende Angehörige.

Es wird hier sehr darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden gemacht werden, und wenn, ziehen alle an einem Strang und das ganze Team arbeitet da hin, dass der Workload abgebaut wird.

Gehalt / Lohn kommt pünktlich und ist in der Höhe durchaus angemessen. Individuelle Unterschiede hängen oft mit Leistungsbereitschaft und Fähigkeiten zusammen. Es gibt einige Benefits wie Jobrad, Fitnesszuschuss, Vermögenswirksame Leistungen. Dieses Jahr gab es noch Urlaubs/Weihnachtsgeld in geringem Maße.

Wer sich reinhängt kommt auch weiter. Man muss zeigen dass man wirklich will, dann wird das auch belohnt. 9-5er sind auf jeden Fall nicht die Zielgruppe. Der OMS-Spirit ist ein anderer, da geht's drum gemeinsam was zu schaffen und auch mal ein bisschen mehr zu geben als gerade so reicht. Am Ende lohnt es sich, nur ist meiner Meinung nach dieses Mindset nicht mehr all zu weit vertreten weshalb es hier oft negative Kritik hagelt

Kernarbeitszeit und Mobiles Arbeiten nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten klappt sehr gut, je nach Stelle kann Abends auch mal noch ein Thema aufkommen was es zu klären gilt aber das gehört aus meiner Sicht dazu

Tolle Teams, die sich helfen wenn Not am Mann ist, man kann sich auf die Arbeit konzentrieren und meistens auch in schwierigen Situationen helfen und Hilfe erhalten und fühlt sich dadurch auch gesehen und unterstützt und verstanden! Gute Wege wenn man weiß wer der richtige Ansprechpartner ist!

Stark abhängig vom Vorgesetzten. Leider warte ich noch immer auf die mir versprochenen Umsetzungen. Aber im großen und ganzen sehr fair. Trotzdem wünscht man sich mehr Rückenhalt.

Die Firma hat Geschichte in Ulm, deswegen sind die Gebäude z. T. alt und sanierungsbedürftig.<br/>- IT-Ausstattung im Büro ist standard.<br/>- Arbeitsmittel (Meß- und Prüfmittel, Entwicklungsumgebung, Werkzeuge) top.<br/>- Gute Kantine<br/>- Wasserspender in vielen Abteilungen vorhanden

- Direkte Kommunikation: Wenn etwas nicht passt, kann es direkt angesprochen werden, ohne 'hinter dem Rücken' zu kommunizieren."<br/>- Ehrliche und respektvolle Feedback-Kultur.<br/>- Verantwortungsvolle Tätigkeiten.<br/>- Neue Ideen werden hier respektiert und gefördert.

Optimierungen bekommt man von den Kollegen mit, manchmal könnte hier mehr zentrale Kommunikation stattfinden.

Moderne Gebäude und Ausrüstung. Und es wird auch weiter modernisiert. Aktuell wurde viel umgebaut, ist dann auch gut, wenn es mal zu Ende geht.

Mir wird im Vergleich ein wenig zu viel über die Marke geredet... AM Ende sind es Verbindungsklemmen, die einfach funktionieren müssen. WAGO muss aufhören zu denken, man sei was ganz Besonderes. Aufs Kerngeschäft konzentrieren und bescheiden den Kunden glücklich machen - das ist wichtig. Aber ja, WAGO hat einen guten Ruf.

Vorgesetzte bleiben Jahre in Ihrer Position. Man muss Glück haben.<br/>Weiterbildung unbegrenzt möglich. Über ein online Portal kann man sich zu unendlich vielen Schulungen anmelden

Ich wollte in meinen 1 1/2 Jahren im Unternehmen bislang eine Weiterbildung machen, die mir meine Führungskraft auch genehmigt hat. Ansonsten gibt es eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten zu Softskills sowie Sprachtraining von Speexx und E-Learning von GoodHabitz.