Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Bildung in der Kategorie Konzerne 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Es gibt viele Möglichkeiten sich fachlich und persönlich weiterzubilden. Weiterbildungen, um sich in der eigenen Karriere weiterzuentwickeln gibt es nicht. Es besteht aber die Möglichkeit innerhalb der Uni die Bereiche zu wechseln und sich so ggf. auch zu entwickeln.

Gute und wertschätzende Kommunikation innerhalb der Abteilung Aufgrund der Größe manchmal in andere Bereiche etwas komplieziert (wer ist mein Ansprechpartner?).

Gute Büromöblierung u.a. mit höhenverstellbaren Schreibtisch
Gute Computer und super Tablett sowie Dienstsmartphone
Komplette Beleuchtung wird gerade auf LED mit Tageslichtsteuerung umgestellt.
Dienstrad wird bei Bedarf gestellt und es gibt eigene Mietfahrzeuge (Auto, Transporter,...)
gute Arbeitskleidung je nach Bedarf

Beruflicher Aufstieg ohne Studium ist, wie allgemein bekannt im öffentlichen Dienst schwierig. Auch durch langjährige Berufserfahrung ist kein höherer Aufstieg möglich. Allerdings ist hier die Universität Göttingen auf einem guten Weg, dass durch anhaltenden Fachkräftemangel zu ändern. Leider ist dieses noch nicht überall im öffentlichen Dienst angekommen, so dass immer noch starke Strukturen gelten. die Universität. Göttingen ist hier inzwischen sehr offen und flexibel geworden. wäre gut, wenn das auch in anderen öffentlichen Bereichen zum Umdenken anregen würde.

Man bekommt zu jedem Thema viele Informationen. Manchmal ist es schwer, bei der Vielzahl der Themen und Informationsangebote den Überblick zu behalten. Die Kommunikation könnte noch etwas strukturierter sein und vor allem fehlt es an internen Kommunikationsmöglichkeiten.

Meine Vorgesetzte Person ist sehr nett und versucht vieles möglich zu machen. In meinen Augen aber leider zu entspannt was die Kontrolle von Tätigkeiten angeht. Einige Kollegen machen sich ein wirklich sehr entspanntes Leben, während man selber in Arbeit erstickt.

Es gibt Fachhochschulen wie Sand am Meer.
Die FH Münster ist aber ganz klar eine der besten in Deutschland - sieht man auch in Rankings.

Mal so mal so. Aber ich durfte seine Doktorarbeit Korrektur lesen und ihn damit unterstützen. Das war eine sehr interessante Aufgabe mit sehr viel Verantwortung.

Nicht sehr gut, aber gut. Man bekommt das, was wirklich benötigt wird, auch zur Verfügung gestellt. IT Ausstattung auch gut. An vielen Gebäuden nagt allerdings der Zahn der Zeit

Guter Umgang mit Fehlern (lösungsorientiert statt Fokus auf Schuldige suchen und Verantwortung wegschieben). Viel konstruktive Zusammenarbeit. Freundlicher Umgang. Interessante Aufgaben. Wenig Termindruck.

Maximale Freiheit zu Forschung und Lehre. Man kann das arbeiten, was einen wirlich interessiert und hat guten Kontakt zu Menschen.

Besoldung nach Landesbesoldungsgesetz.

Als Hilfskraft manchmal einseitig

Die Uni geht immer vor, man kann die Arbeit bequem nach dem Stundenplan richten.

In meiner Abteilung immer sehr abwechslungsreich

Die Arbeitsatmosphäre im Team war sehr gut. Natürlich ist man sich an schlechten Tagen mal in die Haare gekommen, aber das hat sich relativ schnell wieder gelegt!

- 40h / Woche Gleitzeit ist die Norm
- Die Arbeit muss gemacht sein, wie und wann man dies macht bleibt jedem selbst überlassen
- Als Doktorand meist eine 50 oder 75 % Stelle, somit das Gehalt enstprechend geringer (Tvöd Rechner E13)
- Doktoranden fallen nicht unter die Arbeitszeiterfassung!! Somit kein "Stempeln" notwendig, jedoch mit allen Vor- und Nachteilen der Vertrauensarbeitszeit.

Zusätzlich zum eigenen Aufgabenbereich können sich Mitarbeitende freiwillig in hochschulweiten Projekten engagieren u. ihre Ideen in kleineren Thementeams einbringen, z.B. zum Thema Hochschul- u. Organisationsentwicklung. Zusatzeffekt: Persönliches Kennenlernen von Mitarbeitenden aus anderen Organisationseinheiten zur Erweiterung des eigenen Netzwerks :-)

Ich bin weiblich, jung und asiatisch. Aber ich habe selten das Gefühl, anders behandelt zu werden. Einige Kollegen aus anderen Abteilungen haben während der Corona-Zeit wirklich schlechte Witze gemacht. Aber meine Kollegen haben mich verteidigt und die rassistischen Witze kritisiert.

Arbeiten mit Wertschätzung. In meiner Arbeitsgruppe/Fakultät wird sehr darauf geachtet, dass Nachwuchswissenschaftler:innen Entwicklungsmöglichkeiten erhalten.

Das direkte kollegiale Umfeld ist super, die meisten Angestellten in der Verwaltung sind ebenfalls sehr hilfsbereit und lösungsorientiert.

Tolle Chefin, ist immer bereit zu helfen ermöglicht flexibles Arbeiten!

Muss wieder mehr dran gearbeitet werden