Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Industrie in der Kategorie Konzerne 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Also Gebäude, Schreibtische, Infrastruktur usw. ist gut!
Generell sind die Arbeitsbedingungen gut, es werden jedoch auch hier überall Kosten gespart und Leistungen zurückgefahren. Die Gewerkschaft hält aktuell noch einigermaßen dagegen, aber mal sehen wie lange noch.
Wie gesagt ist der Workload ziemlich hoch, Überstunden sind oft an der Tagesordnung und man hat zunehmend das Gefühl, dass immer mehr Entwicklungsprojekte ins Ausland (Indien, China etc. ) verlagert werden. Man soll als Entwickler dann die Kollegen vor Ort aufbauen und supporten und baut gleichzeitig mehr oder weniger seinen eigenen Job oder den seiner Kinder ab. Immer mehr Kollegen sind mit der Gesamtsituation unzufrieden und stören sich an den sehr fragwürdigen Entscheidungen des Managements. Neuerdings werden ja auch nahezu alle anderen Aspekte der Rendite untergeordnet und es geistern Börsenfantasien durchs obere Management. Willkommen bei den neuen Bosch „Werten“.

nehme ich als Mann positiv wahr. Bis auf das Top-Management sind Frauen in allen Bereichen und Ebenen vertreten. Der Frauenanteil ist mir nicht bekannt, dürfte <50% liegen aber bestimmt deutlich über 25%

Bosch bietet ein hervorragendes Gehalt – mit über sechs Jahren Erfahrung verdiene ich mehr als 80.000 € jährlich, was branchenweit sehr wettbewerbsfähig ist. Die Kollegen sind außergewöhnlich hilfsbereit und kompetent, was den Arbeitsalltag erheblich verbessert. Die Sozialleistungen und das Ansehen des Unternehmens sind nach wie vor erstklassig. Trotz der Herausforderungen bietet Bosch noch immer eine gute Work-Life-Balance und moderne Arbeitsbedingungen.

Die ist auf jeden Fall vorhanden, sicherlich kann es auch mal stressig werden und man arbeitet länger, ein Ausgleich danach ist möglich. Gängig ist ein 35h Vertrag und wir haben Zeitsalden. Überstunden können abgebummelt oder ausbezahlt werden. Sonderurlaube und Sabbaticals sind ebenfalls möglich.

Vertrauensarbeitszeit bei 35 h Woche. Jeder kann seine Stunden machen, wie es ihm passt. Mindestens drei Tage Homeoffice pro Woche bzw. Auch mehr bei persönlichem Bedarf unterstützen die privaten Belange

Also unsere Kalender sind für jeden Sichtbar und wenn man vormittags mal einen Frisörbesuch drin hat, dann wird nicht gleich bei LinkedIn durch die Führungskraft gebasht! Als da wo ich bin, gibt’s definitiv eine Work Life Balance!

Es wird sehr viel Wert auf Weiterbildung gelegt und dieses auch gefördert durch die Abteilung Personalentwicklung.

Bei der Firma Grob wird definitiv auf die Umwelt und dem Soziales geachtet. Aktuell versuchen wir in unserer Abteilung, papierlos zu arbeiten..die meisten Aufträge werden nicht mehr auf Din A4 gedruckt, sondern auf kleine Aufkleber oder über Monitore angezeigt.
Es finden immer wieder Eingliederungen statt, so daß Mitarbeiter, die krank waren oder umschulen mussten, wieder langsam arbeiten können

Tolles, modernes Arbeitsumfeld. Spannende Aufgaben. Wachstum in den letzten Jahren kann man nur respektieren

Gute Work-Life-Balance mit 35h/Woche. Arbeitszeit wird mit Stempeln erfasst, Überstunden können abgebummelt werden. Homeoffice-Option besteht mittlerweile bei geeignetem Arbeitsplatz.

Noch gut, bröckelt aber langsam. Die Welt draußen verändert sich für Miele zu schnell, z.B. bei der Produktentwicklung, aber auch bei der Vermarktung braucht Miele häufig zu lange, um sich neuen Bedürfnissen anzupassen.

Sicherer Job. Man lernt immer wieder neue Menschen und Umfelder kennnen was nach meiner Meinung das Interesannteste an meinem Job ist

Meines Erachtens kein Vorhang, keine Schminke Sender/Empfänger
Stimmt absolut überein.
Positive Gespräche untereinander über das Unternehmen sind garantiert.

Ist passend. Allerdings liegt das am IG-Metall-Tarifvertrag. Innerhalb der Bewertungen hat man keine Chance auf mehr Gehalt zu kommen, da 100% des Bewertungssystems für eine gesamte Abteilung dies nicht zulässt. Man wird verbal höher leistend eingeschätzt, was sich aber auf dem Papier nicht wider spiegeln darf/kann - max. Punkte bleiben (seit 10 Jahren), damit nicht mehr Gehalt.

Bezahlung (natürlich abhängig von der Tätigkeit), Viele Dinge sind einfach geregelt, da muss nicht diskutiert werden.
Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter sind gut (aber hier muss eben jeder für sich selber mal was tun)

Vorgesetzte gehen in der Regel auf Augenhöhe auf die Mitarbeiter zu. Offene Kommunikation ist ausdrücklich erwünscht. Meinungen der Mitarbeiter könnten jedoch öfters berücksichtigt werden

Es gibt genug zu tun. Alle Kolleginnen und Kollegen sind hilfsbereit und gut ausgebildet. Die Vorgesetzten sind respektvoll und empathisch.

MTU Maintenance gibt mir das Gefühl, ein wichtiger Teil eines innovativen und engagierten Teams zu sein. Ich schätze besonders die Entwicklungsmöglichkeiten und die Offenheit für neue Ideen.

ABB achtet sehr stark darauf, dass die gesetzlichen Arbeitszeiten i.H.v. max. 20 Stunden pro Woche eingehalten werden. Auch beim Vorstellungsgespräch wurde deutlich gemacht, dass das Studium jederzeit Vorrang hat. Dennoch sollte man die Intensität zu Spitzenlastzeiten nicht unterschätzen. Wenn nicht länger als 20 Stunden gearbeitet werden darf, aber das Projekt abgeschlossen werden muss, muss man sich halt ranhalten.

Es wird viel getan, das ältere Mitarbeitende noch im Job bleiben können und wollen. Expertise ist sehr geschätzt. Es gibt ein Senior Expert Program, das gibt Mitarbeitenden nach Renteneintritt die Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten (wenn Sie wollen). Für eine Gute Bezahlung.
Ohne die älteren KollegInnen wären wir zeitweise verloren (Fachkräftemangel kann so etwas abgemildert werden)

Das auf ein gutes Miteinander geachtet wird und die Arbeitslast fair ist. Es gibt Betriebssport, Sommerfest, Urlaubs Geld und weitere Vergünstigungen. Alles in allem empfinde ich ABB als fairen Arbeitgeber.

Auch als Außendienstmitarbeiter spüre ich die positive Unternehmenskultur. Der Kontakt zu Kollegen und Vorgesetzten ist stets professionell und unterstützend. Man fühlt sich als wichtiger Teil des Teams, auch wenn man oft unterwegs ist.

Es gibt unzählige Webinars, Interactive Trainings, e-Learnings...man kann an Produktschulungen teilnehmen, Language Courses belegen. Es gibt Qualifizierungsschulungen etc. Außerdem gibt es die sog. Freetime Activities, bei denen man in die verschiedensten Freizeitangebote "reinschnuppern" kann.

Gehalt ist gut bis sehr gut, wenn man denn gut verhandeln kann. Aber auf jeden Fall überdurchschnittlich für die Branche.
Jedoch werden vertragliche Abstimmungen nun neuerdings durch die angespannte Marktlage, nicht mehr von Arbeitgeberseite aus eingehalten.

Homeoffice ist ein absoluter Gamechanger. Die Produktivität wurde verbessert, die Stimmung der Mitarbeiter dadurch ebenfalls. Es vereinfacht alles, ohne Homeoffice hätten wir vermutlich mehr Kollegen, die nur noch Teilzeit arbeiten könnten, da viele Kinder haben. Die Regelung, 1x die Woche ins Office zu DÜRFEN, nehmen die meisten wahr, was wider rum den sozialen Aspekt unterstützt. TOP!

Gleitzeitmodell für die Arbeitszeit
Tarifliche Entlohnung und Sonderzulagen
Der Wille nach höherem zu streben und dabei die Umwelt und Ressourcen zu schonen.

Es gibt eine Kern Arbeitszeit davor oder danach ist man aber frei wie man arbeiten will. Auch ist es kein Problem wenn man private Termine hat da man sein Tag selbst plant.

Die Kommunikation hat sich in den letzten 2 Jahren deutlich verbessert. Durch unsere interne App ist man immer uptodate und kann sich über alle Bereiche informieren. Innerhalb des Teams würde ich es von Führungskraft zu Führungskraft abhängig sehen, da ist jeder etwas anders.

Hier ist Viega sehr großzügig, denn es gibt kaum Wochenendarbeit und es ist nie schlimm, wenn man mal zu spät kommt. Eine 4 Tage Woche , würde Viega noch zu gute kommen. Denn dann wäre Viega in unserem Umkreis noch beliebter.

Die Atmosphäre war immer gut und basierte auf viel Kollegialität und gegenseitiger Unterstützung, jedoch war sie auch geprägt von hohem Leistungsdruck.
Es gab Themen, die übertrieben wichtig hochgepusht wurden, mega-schnell erledigt werden mussten und dann plötzlich in der Versenkung verschwanden.
Andererseits wurde man immer gut gecoacht und konnte aus vielen Aufgaben eine persönliche Weiterentwicklung mitnehmen. Insgesamt steht die Logistik im Gesamtunternehmen und im Vergleich zum Wettbewerb sehr gut da und das spricht ja auch für den Bereich.