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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 31 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Betriebsarzt
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Essenszulage
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Coaching
Hund erlaubt
Rabatte
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungEr ist super familienfreundlich aufgrund Home-Office Angebote und Gleitzeit. Das Gehalt passt sich dem Tarifvertrag an das ist ebenfalls positiv. Super Möglichkeiten aufzusteigen
Flexible Arbeitszeiten
Schöner Arbeitsplatz
Guter Umgang mit Kollegen
Bei Festanstellung sicherer Arbeitsplatz. Viele sehr nette Kollegen.
Für den Ort (Tübingen) ist die Universität eine große Bereicherung, sehr prominent und sichtbar, was auch an den Größenverhältnissen liegt (Stadt ca. 80.000 Einwohner, Uni ca. 28.000 Studierende). Gute, auch kulturelle Impulse.
Die Forschungsleistungen und die Vielfalt an der Universität.
Bezahlung
Sollte moderner werden
Mangelnde Führungskompetenz auf allen Ebenen. Fehlende Wertschätzung.
Kaum Karrieremöglichkeiten, zu häufig befristete Verträge.
Führungsverständnis. Mangelnde Wertschätzung im Umgang. Nabelschau (Uni Tübingen ist exzellent und das Maß aller Dinge).
Die Profs sind zwar nett, sie haben aber trotzdem immer recht und der Personalrat hat auch Schwierigkeiten Änderungen zu erreichen
Sehr schlechtes Gehalt. Keine Aufstiegschancen. Schlechte Weiterbildungsangebote. Faule Angestellte.
Bessere Bezahlung
Weniger Wochenenddienst
Mitarbeiter respektieren. Führungspersonen mit Führungsverständnis einstellen. Personalentwicklung mit Weitblick. Stellen rechtzeitig neu besetzen, um Übergabe zu ermöglichen. Mehr ausbilden. Entfristen!
Weniger Bürokratie, besserer Informationsfluss, mehr Augenmerk auf physische und psychische Belastung des wissenschaftlichen Personals
Sich mit dem Thema Führung - konkret Wertschätzung und Mitarbeiterkommunikation - auseinandersetzen. Das gelebte Führungsverständnis ist mittelalterlich.
Bitte die Ängste von Mitarbeiter*innen bezüglich der Corona-Pandemie ernst nehmen.
Der am besten bewertete Faktor von Eberhard Karls Universität Tübingen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Könnte keine Schwierigkeiten feststellen
Hier ist mir nichts Besonderes aufgefallen, daher diese Bewertung.
Kein Problem
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Eberhard Karls Universität Tübingen ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
TV-L, d.h. im Vergleich mit der Industrie eher schlechte Bezahlung.
Jobticket und Jobrad möglich.
Fair, wobei dies zwischen den Fachbereichen sehr schwankt
Bezahlung nach Tarif. In der "Wirtschaft" höherer Verdienstmöglichkeiten. Dafür an der Universität mehr Flexibilität.
Könnte mehr als Teilzeit sein
TV-L halt...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Personalentwicklung wird nicht groß geschrieben. Fachwissen wandert regelmäßig dank Befristungen ab und aufgrund nicht möglicher Übergabe müssen sich immer neue Kollegen selbstständig einarbeiten.
Für persönliche Weiterbildung gute Angebote vorhanden, führen aber idR nicht zu besserer Bezahlung innerhalb der Uni. Höhergruppierung wenn, dann am ehesten bei Wechsel auf eine andere Stelle.
Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten, wissenschaftliche Karriere nur sehr schwer möglich
Weiterbildungsmaßnahmen werden völlig intransparent und willkürlich in der Personalabteilung geprüft, gehen dort auch verloren oder werden (ohne Begründung) abgelehnt. Personalentwicklung in der Verwaltung: Viele Worte, wenig Taten (und Kompetenz).
Keine direkte Weiterbildung/Entwicklung als Hilfskraft, aber das erwartet auch niemand. Aber verschiedenste Kurse für Studierende möglich. Interessantes Angebot auch für Fremdsprachen. Wer an der Uni bleiben will: Kontakte früh knüpfen für wissenschaftliche Laufbahn. Nirgends trifft man regelmäßiger Forschende und Lehrende.
Möglichkeiten gegeben
