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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 40 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Essenszulage
Internetnutzung
Betriebsarzt
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Firmenwagen
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche AltersvorsorgeSeit dem sich vor ca. 1,5 Jahren die Geschäftsführung geändert hat, hat sich vieles zum Positiven verändert.
Flache Hierarchien
Kollegiales Miteinander
Zentrale Lage
Schöne Umgebung
Mittagessen. Atmosphäre untereinander.
Sehr nette Leute
Das tolle Küchenpersonal. Die engagierte Pflege in den Abteilungen.
Gehaltszulagen. Aber es gab einen Zuschuss zum Inflationsausgleich, der gut ankam.
Die Gehaltsstruktur ist teilweise sehr bescheiden.
Unfaire Bezahlung, keinerlei Wertschätzung für die Pflege und das Pädagogische Team. Bereits seit 2 Jahren herrscht Choas auf der KiJu, doch die Führung möchten lieber die Augen davor verschließen als sich mit der Kritik der Mitarbeiter auseinander zu setzten.
Unglaubwürdig. Im Bewerbungsgespräch wurde ein anderer Eindruck vermittelt. Strukturen wirken unorganisiert und keine Koordination da.
Mittlerweile sehr sehr viel!
Gehaltszuschüsse. Bav???
Zuhören und handeln, schneller agieren, Mitarbeiter wahrnehmen und ernst nehmen. Wertschätzung auch praktizieren. Bessere Löhne für alle im unteren Gehaltssektor.
Geschäftsleitung auswechseln. Der Fisch stinkt immer zuerst am Kopf.
Die Geschäftsführerung sollte die Arbeit der KiJu besser kennen lerne und sich mit den vorhandenen Problemen intensiv beschäftigen.
E-Bikes für alle for free :)
Der am besten bewertete Faktor von Gezeiten Haus Gruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
IMMER GEGEBEN. DER EINE HILFT DEM ANDEREN.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen (ausgenommen zur Leitung) war gut und notwendig.
Keine Frage, sondern wird hier gelebt.
Leidensgenossen halten zusammen.
Man hört extrem viel und unter anderen Abteilung nicht viel gutes. Hier ist es teilweise Standort abhängig. Für die Therapeuten ist keine Beurteilung von meiner Seite aus möglich. Wer sich "komisch" Verhält bekommt von den Kollegen auch die kalte Schulter, hier würde ich sagen, müssen sich die Arbeitskollegen selber an die Nase fassen. Wer sich jedoch kollegial Verhält und dem anderen auch mal hilft, selbst wenn die Aufgaben nicht gerade in sein Gebiet passen, erhält man in Zukunft die selbe ...
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Gezeiten Haus Gruppe ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,1 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Sollte in näherer Zukunft angepasst werden. Auch als Wertschätzung für die Geduld vieler langjähriger Mitarbeiter, die verschiedene Krisen mitgetragen sowie ERtragen haben und trotzdem noch dem Gezeiten Haus-Vibe verbunden sind.
In der heutigen Zeit, einfach zu wenig, aber mehr Gehalt bekommen nur diverse Berufsgruppen, die anderen bekommen zum wiederholten Male absagen zu gewünschten Erhöhungen. Traurig und beschämend.
Erzieher wie auch Pflegepersonal deutlich unter TvöD
Wer gut verhandelt, bekommt ein gutes Gehalt. Ansonsten fehlt es an allem anderen.
Andere bieten mehr.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Hier wird wenig geboten, obwohl Wunsch von vielen geäußert wurde. Es wirkt als wenn Fortbildungen von oben her als überflüssig angesehen werden.
Nur einen Stern, da es keine Personalentwicklung gibt. Allerdings kann man auch einen Töpferkurs mit Förderung beantragen.
War schwierig. In bestimmten Berufsgruppen musste man alle Hebel in Bewegung setzten. Darauf hingewiesen wurde nicht. Die Fortbildungen gezielt eingesetzt danach auch nicht. Vermisst habe ich auch regelmäßige Fortbildung in erster Hilfe und Brandschutz. Keine Ahnung was ich hätte machen müssen wenn es gebrannt hätte. Aber ging auch so!
Fortbildungen werden sehr beführwortet und unterstützt. Sowohl von der Klinik als auch privat organisiert. Es gibt Fortbildungstage dafür, allerdings nicht für alle Fortbildungen finanzielle Unterstützung. Auch Bildungsurlaub wird unterstützt.
Private Weiterbildungen werden als Anlass genommen an der Arbeitsmoral von Mitarbeitenden zu zweifeln, anstatt den Nutzen daraus für die klinik zu ziehen.
