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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 46 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Barrierefrei
Coaching
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Kantine
Firmenwagen
Mitarbeiter-BeteiligungDie frühere FCB und die IPG Health sind gut. In 2023 arbeitete man trotz Merger jedoch auf drei verschiedenen Planeten (IPGHealth, FCB, MCCann Health). Deshalb waren die Arbeitsbedingungen innerhalb der Agentur sehr unterschiedlich. Hohe Fluktuation.
Die Selbstreflektion und immer gewillt sein sich zu verbessern. Offen für Kritik sein.
Gute Atmossphäre, klare Vorgaben, freundliche uns transparente Kommunikation,
Ist immer für Fragen offen. Onboarding ist professionell und umfangreich.
Die Kollegen halten untereinander glücklicherweise sehr gut zusammen.
Wirklich schlechte Punkte habe ich nicht, jedoch denke ich dass es in einigen Abteilungen noch ein paar mehr Mitarbeiter benötigt um die viele aber interessante Arbeit gemeinsam zu bewältigen.
Keine geförderte Leistungen wie Corona-Bonus oder Inflationsprämie.
Nicht wirklich schlecht, aber zusätzliche Kolleg:innen wäre hilfreich.
Vor der ehemaligen McCann Health ist zu warnen. Toxisch, top-down, old-fashioned.
Leider gab es in kurzer Zeit mehrmals einen Wechsel in der Geschäftsführung. Dies führte zu großer Unruhe und Unsicherheit in der Belegschaft. Manchmal hat man den Eindruck, es herrscht Angst und Schrecken auf den Fluren.
Dieser Bedarf nach Ruhe und Struktur wird verstärkt, in dem die Belegschaft einerseits bezogen auf die Attribute „alteingesessen/ehemals JNB“ und „neu hinzugekommen“ und andererseits bezogen auf die Standorte München und Wiesbaden gespalten ist. Ländliches Kleinbürgertum trifft auf großstädterisches Hipstertum. Das erzeugt oftmals Missgunst und selten ...
Die ehemalige McCann Health ist einfach toxisch. Leider wurden viele der toxischen Führungspersonen in die neue gemergte IPG Health übernommen. Am schlimmsten ist die HR Leitung.
Schenkt euren Mitarbeitenden mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung.
Interne Aufstiegschancen fördern
Wachstum bedenken und lieber was für die Mitarbeiter tun, als ständig neue Businesses zu generieren.
Zusätzliche Kolleg:innen in der Produktion wären hilfreich.
Der am besten bewertete Faktor von IPG Health ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Alle gehen sehr freundlich miteinander um und versuchen die Projekte gemeinsam zu lösen
In meinem Team war der Zusammenhalt zu spüren.
Toller Zusammenhalt zwischen Kolleg:innen
Der Zusammenhalt im Team ist enorm.
Sehr gut soweit.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IPG Health ist Work-Life-Balance mit 3,0 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Durch flexible Arbeitszeiten und Remote arbeiten gut machbar. Überstunden-Reglung neu eingeführt, muss noch etabliert werden.
Sehr verbesserungsfähig. Oft wird erwartet, dass man unbezahlte Überstunden macht oder im Urlaub erreichbar ist.
Die Arbeitszeiten sind zwar mehr oder weniger flexibel, aber es wird von vorne herein angenommen, dass man auf jeden Fall Überstunden macht. Diese werden aber nicht richtig vergolten. Das Stresslevel ist sehr hoch und wird teilweise künstlich hochgehalten.
Unzählige Überstunden und Arbeit während Krankheit werden nicht nur hingenommen sondern stellenweise auch erwartet.
Es ist einfach zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Jährliche Beurteilungen und Karrieremöglichkeiten
Es wird davon ausgegangen, dass Weiterbildung in der Freizeit stattfindet. Dabei ist die Karriere meist an die Zeit in der Firma gebunden und nicht leistungsorientiert
Der Wille ist da, hier einen fortschrittlichen Prozess zu etablieren. Die Umsetzung ist durchwachsen und bis auf eine Ausnahme, sehe ich keine Führungskraft, die in der Lage ist ihre Mitarbeiter den Kompetenzen entsprechend zu entwickeln.
Flache Hierarchien fördern Ellenbogenkultur und Vorankommen. Protegiert wird, wer sich hervortut. Deshalb schmücken sich einige gerne mit fremden Lorbeeren oder hauen bewusst den Falschen in die Pfanne, wenn Fehler passieren. Die Mitarbeiter haben wenig Chancen, ihr Können und die eigene Arbeitsweise beim Management transparent zu demonstrieren. Der persönliche Erfolg bemisst sich an Endergebnissen und Kundenfeedback, an deren Strippen diejenigen ziehen, die vor Ort sind, aber denen es teilweise an Erfahrung und Empathie für die Realisation mangelt. Eigene Fehler werden gern ...
Viele Auszubildende, die in das Unternehmen kommen, entscheiden sich dazu nach ihrer Ausbildung weiterhin bei uns zu bleiben und haben auch gute Aussichten nach ihrer Zeit hier.
