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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 67 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Barrierefrei
Coaching
Homeoffice
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Kinderbetreuung
Hund erlaubtselbst unsere Inhaber sind immer persönlich ansprechbar und kümmern sich direkt um die Belange der Mitarbeiter. Einfach die Besten !
Einige Kollegen sind sehr hilfsbereit und bemüht, ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Momentan sehr wenig. Weiß momentan nichts.
Die Atmosphäre, Vergütung, Struktur des Unternehmens
Arbeitsatmosphere ist 1A
Das Verhalten der Vorgesetzten variiert stark. Es gibt einige, die sich bemühen, ihre Mitarbeiter zu unterstützen, aber insgesamt fehlt es an wertschätzendem Feedback und Einbindung in Entscheidungsprozesse.
Wird sehr wenig auf Probleme vor Ort geachtet, alles ausgelagert, Kompetenz entzogen
Führungskräfte und Kontrollzwänge
- negative Bewertungen werden einfach nicht veröffentlicht (hatte bereits 3x etwas Kritik geäußert - sachlich!!!)
- sehr unsymphatischer SV Service KK
Das man nicht verkürzen kann.
Leider gibt es bei der Jürgens GmbH erhebliche Mängel in verschiedenen Bereichen. Die Weiterbildungsangebote sind unzureichend und bieten wenig Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung. Es fehlen Teamevents, die den Zusammenhalt unter den Kollegen stärken könnten. Die Arbeitsbedingungen in der Verwaltung sind ebenfalls verbesserungswürdig. Die Großraumbüros sind nicht ideal für die Konzentration und das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiter. Darüber hinaus ist die Gehaltsstruktur in der Verwaltung ungerecht, insbesondere hinsichtlich der Unterschiede zwischen Männern und Frauen.
Führung muss sich ändern, wird sehr einseitig gedacht, einige werden besser behandelt, wie die anderen. Manche Filialen werden besser gesehen als der Rest.
Schnell den Wandel schaffen und Vorgesetzte ohne fachliches Wissen austauschen, ansonsten wird der Fachkräftemangel gnadenlos zuschlagen. Vorhandene Mitarbeiter fördern, entwickeln und langfristig binden.
Ein offenes Ohr für Mitarbeiter haben und keine Verprechungen machen, welche nicht eingehalten werden können!
Führungskräfte die etwas von Mitarbeiterführung verstehen
- Mehr Wertschätzung für die "einfache" Mitarbeiterin
- übertrieben postive Außendarstellung
Der am besten bewertete Faktor von Jürgens ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut und familiär.
wie eine Familie
Der Zusammenhalt an den meisten Standorten unter den Mitarbeitern ist gut.
kann ich nichts negatives sagen
Mit anhaltender Betriebszugehörigkeit baut man sich einen kleine Zirkel auf, auf den man sich verlassen kann.
Ansonsten gibt es ein stark ausgeprägtes Silodenken. Alle denken an die eigene Kostenstelle und die eigene Abteilung. Das unter dem großen Strich am Jahresende aber immer Jürgens steht bedenken die wenigsten Mitarbeitenden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jürgens ist Work-Life-Balance mit 3,5 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Auf Grund von Personal kaum Möglichkeit Überstunden zu nehmen, Urlaub nehmen ja aber mit Hindernissen.Oft nach langer Überlegung und Planung
Vertrauensarbeitszeit wird ausgenutzt, da ein chronischer Mitarbeitermangel besteht. Überstunden sind Normalität.
Mit Vertrauensarbeitszeit und 30 Tagen Urlaub auf dem Papier auf jeden Fall gegeben. Stillschweigend wird natürlich erwartet, dass das Diensthandy auch während des Urlaubs an bleibt, damit die stellvertretende Person Nachfragen stellen kann. Da jeder Fehler natürlich auch auf die eigene Provision geht bleibt auch nicht viel anderes übrig.
Homeoffice wäre in den meisten Bereichen technisch möglich, wird aber gefühlt nach Gutdünken der Führungskraft ermöglicht.
Vertrauensarbeitszeit heißt natürlich nicht, dass man unbedingt flexibel arbeiten kann/darf.
Es wurden 40 Std. Verträge eingeführt die sinnlos erscheinen. Freitags ab 14 Uhr herrscht zu 95% tote Hose. Bedeutet für die 40 Std. Mitarbeiter jeden Freitag Minusstunden. Der 40 Std. Vertrag dient nur dazu die Mitarbeiter im Minus zu halten.
Kinder sind nicht unerwünscht! Und schon gar nicht, dass sie mal krank sind und man auf sie krank geschrieben wird.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Schulungen ja,aber nur weil immer weniger Leute da sind. Jeder muss alles können .
Keine Chance Karriere zu machen, trotz Entwicklungsgesprächen. Scheint eher ein Alibi zu sein. Weiterbildungen fehlanzeige. Neue Mitarbeiter sind komplett auf sich alleine gestellt, da Vorgesetzte keinen Wert aufs Onboarding legen.
Gute Vergütung und angemessene Ansprüche.
kaum Aufstiegschancen als Frau
Kein Tabu, alles ist möglich - vom Azubi bis hin zur Geschäftsführung, ist alles schon vorgekommen. Leistung und Bereitschaft zählen und werden gefordert und gefördert.
