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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 57 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Firmenwagen
Barrierefrei
Coaching
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungDas Arbeitsklima! Der Zusammenhalt in Projekten. Das Arbeiten auf Augenhöhe.
- tolles Teamwork
- Teilzeit und flexibles Arbeiten möglich
- eigenverantwortliches Arbeiten größtenteils möglich
- vertrauensvolles Miteinander
- offene Kommunikation
- keine Ellenbogen-Mentalität
Stetiger Wandel
Es ist ein gesundes Arbeiten bei Pahnke. Man lernt alles über Markenführung. Es geht hier in die Tiefe, um die besten Lösungen für die Kunden und ihre Marken zu entwickeln und umzusetzen.
Die Mitarbeiter werden sehr eingebunden in Entscheidungen
Damals: schlechtes Image, viel zu alte Strukturen - hier hat sich aber viel getan
Zu wenig Frauen in den oberen Führungspositionen
Eine Agentur, die sich nicht weiterentwickelt hat. Wer einen sicheren Arbeitsplatz bis zur Rente sucht und es bis dahin hier aushält, kann es sich wunderbar bequem machen - und einige machen genau das schon seit. Man merkt's.
wenig ispiriende Atmosphäre, wenig know how und spearing unter den Abteilungen, eigensinnige schwer zu steuernde Designabteilubg mit viel antiquierte Meinung und wenig Kreativ und Fachkompetenz
Folgenden Satz, den ich täglich gehört habe und der auf vielen Ebenen so gelebt wird: "Das haben wir schon immer so gemacht".
Es passiert gerade sehr viel und das ist auch sehr richtig. Der neue Inhaber hat die Probleme erkannt und arbeitet aktiv dran. Viele der damaligen 90ties Riege sind nun auch verschwunden.
KPIs festlegen beim Einstieg!
Urlaubsausgleich oder Überstundenausgleich.
Coaching und Weiterbildungen individuell anbieten.
Mehr Frauen in die Führungsebenen.
Weniger impulsiv sein, mehr Zuhören, mehr Verstehen & weniger künstliche Hierarchien.
Essenszulage wäre schön, sowas wie Gutscheine für Lunch
Der am besten bewertete Faktor von Pahnke ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Es gab einige ältere Personen und die langjährigen Mitarbeiter wurden gefeiert und gewertschätzt.
Es gibt einige große Jubiläen mittlerweile und die Wertschätzung und Umgang der verschiedenen Generationen ist wirklich toll.
noch Potential
Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass es auch einige Kollegen gab, die etwas älter waren. In vielen Agenturen gibt es nach meiner Erfahrung eine Art "magische 40er-Grenze". Wenn diese überschritten ist, wird man gefühlt ausgesiebt. Bei Pahnke hingegen gibt es eine angenehme Durchmischung von allen Altersstufen.
Selten so viele ältere Kollegen gehabt. Diese können machen was sie wollen, haben quasi den Freifahrtsschein.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Pahnke ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Es wurde viel versucht, sich bemüht und wir hatten einige Schulungen. Teilweise sogar verpflichtend. Leider konnte der einzelne nicht immer so viel mitnehmen. Der Arbeitsalltag hat es auch nicht hergegeben, dass man sich mal ausklinken konnte.
Kriterien für Aufstiegsmöglichkeiten sind bekannt: Man muss eine Marionette seine, dem Weg des Vorgesetzten 1:1 sein und muss seinen persönlichen Charakter komplett über Board werfen und sich dem Geschehen fügen. Weiterbildungen gibt es keine. Zu teuer. Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung gibt es gratis. Wer hier einmal durch ist, gewinnt an Selbstbewusstsein und findet sich ggf. neu. Es gibt viele Aussteiger, die nach dieser Station ganz was Anderes machen.
Mein Gefühl war, dass man mit guter Arbeit zwar beliebter wird, aber nicht zwangsläufig aufsteigt. Letzteres muss man sich durch lange Unternehmenszugehörigkeit erarbeiten.
Mein Gefühl war, dass man mit guter Arbeit zwar beliebter wird, aber nicht zwangsläufig aufsteigt. Letzteres muss man sich durch lange Unternehmenszugehörigkeit erarbeiten.
Je nach Gewerk unterschiedlich, man muss schon einfordern, was man möchte.
