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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 41 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Homeoffice
Internetnutzung
Firmenwagen
Barrierefrei
Coaching
Rabatte
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung- Kollegenzusammenhalt
- Gleitzeitregelung
- Interessante Tätigkeit (abteilungsabhängig)
- Kompetenzgewinn für Berufseinsteiger (sozial, fachlich)
Ermöglichte mir einen Einstieg in die Berufswelt + Ich habe gelernt mir alles schriftlich geben zu lassen :)
Gut finde ich die flexible Arbeitszeit, die kostenlosen Parkplätze eigentlich direkt vor der Tür, die offene Umgangsweise auch mit Vorgesetzten, 30 Tage Urlaub im Jahr, die Zahlung von Lauf- und Fahradkilometern, die wöchtliche Obstlieferung, kostenloser Sprudel, kostenloser Kaffee, kostenlose Milch
Das man irgendwann Feierabend hat.
Das war mal ein richtig guter Arbeitgeber, als wirklich noch was für die Mitarbeiter gemacht wurde. Das dafür zuständige Führungspersonal ist jedoch schon lange nicht mehr da, die haben sich "Oh Wunder", selbstständig gemacht und seltsamerweise wandern alle Leute, mit langjähriger Erfahrung, Fachkenntnis und Engagement genau dahin.
Geschäftsführung ist ohne jegliche Wertschätzung der Mitarbeiter.
Insbesondere:
- Fehlender Tarifvertrag, intransparente und unverhältnismäßig niedrige Entlohnung
- Keine Wertschätzung und fehlende Entwicklungschancen
- Keine Kommunikation, Absprachen werden nicht eingehalten
- Kein Wille erkennbar irgendetwas an den beschriebenen Zuständen zu ändern, Ignoranz
nichts hören nichts sehen und nichts sagen
Verräterisches Verhalten, belogen zu werden.
Fast alles.
- Gerechte und transparente Entlohnung umgehend einführen, Orientierung an Branchenstandards, Tarifvertrag
- Entwicklungsmöglichkeiten, Fortbildung und innerbetrieblichen Aufstieg in Abhängigkeit der Qualifikation ermöglichen und fördern
- Interne Kommunikation klarer gestalten, Verschleierung beenden, Mitarbeiter nicht übermäßig lange ohne klare Antworten alleine lassen, Absprachen einhalten
- Sinnvoll investieren sowohl in Personal als auch in Ausstattung
- Gesamtgesellschaftliche Relevanz der eigenen Arbeit erkennen und negative Umwelteinflüsse deutlich reduzieren
- faire Behandlung
- keine Zwei-Klassengesellschaft (KWS & E48)
- Aufstiegchancen
Feedback berücksichtigen, respektvoller Umgang, Zuhören
-Angemessene Löhne
-Qualifizierte Vorgesetzte
-Arbeit gerecht verteilen
-Kommunikation verbessern
1. Die Angestellten die gut sind, sofern noch irgendwelche übrig sind, auch behalten z.B. durch angemessene Vergütung.
2. Sollten die Kosten dafür zu hoch sein (von Betriebsrat und Gewerkschaft mal wirklich prüfen lassen. Oh ist ja schon passiert. Ergebnis: Ist es nicht. Spezieller Firmentarifvertrag liegt ja schon vor.) Die Verträge von vor Urzeiten mal anpassen und REALE Kosten berechnen, damit da auch mal was bei rauskommt.
3. Keine Rundfragen stellen, auf die ihr keine Antwort wollt.
4. Keine Versprechungen geben, ...
Der am besten bewertete Faktor von PHAST ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Teamabhängig. In meinem Team bis auf eine Einzelperson sehr gut.
In anderen Teams soll es jedoch schlecht laufen - da ich dort jedoch nicht involviert war, maße ich mir kein Urteil an.
Im Großen und Ganzen sehr positiv, aber stark Abteilungs- und Personenabhängig.
Das einzig Positive sind die netten Kollegen, wobei es auch hier Leute gibt diejenigen die sie nicht leiden können gar nicht schnell genug beim Vorgesetzten anschwärzen können.
Abteilungsintern herrschte anno 2017 noch ein großer Zusammenhalt aber bei einer jährlichen Fluktuation von knapp 25% habe ich meine Zweifel ob das heute noch so ist.
In den Abteilungen/Gruppen herrscht hoher Zusammenhalt zwischen den Abteilungen werden jedoch erbarmungslos die Messer gewetzt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von PHAST ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,1 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
extrem trautig. Ich wurde bereits beim Einstiegsgehalt unter meinem Wunschgehalt eingestellt. Bei einer Beförderung habe ich kaum 50€ netto mehr bekommen. Inflationsausgleich kennt diese Firma nicht. In Konstanz zu leben und bei Eurofins zu arbeiten kann man sich nicht leisten.
Es findet kein Tarifvertrag Anwendung. Die Gehälter liegen massiv unter den branchenüblichen. Aussicht auf Besserung ist meiner Meinung nach nicht gegeben. Lieber wird eine massive Personalfluktuation in Kauf genommen und abwanderndes, qualifiziertes Fachpersonal durch oftmals allenfalls mäßig befähigte Quereinsteiger ersetzt. Gerade in Anbetracht der gesamtgesellschaftlichen Wichtigkeit der Tätigkeit ist dies zutiefst fragwürdig.
Für die Schweiz gering
Als Pizzabote bekommt man mehr...
Natürlich ist es immer schön, wenn man mehr bekommt, als man momentan hat. Das Leben lässt sich aber trotzdem bezahlen. Hier ist aber definitiv an manchen Stellen noch Handlungsbedarf. Ein bisschen was hat sich schon getan.
Das Gehalt ist immer pünktlich auf meinem Konto.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Wie schon in anderen Kapiteln beschrieben ist leider keine Zukunftsorientierung vorhanden. Berufliche Fortbildung existiert nicht. Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht von der Qualifikation abhängig, sondern von Vitamin B und Dreistigkeit. Füt Berufseinsteiger eine durchaus lehrreiche Erfahrung, für Menschen, die längerfristige Zukunftsperspektiven suchen, aber allenfalls ein Zwischenstopp.
Karriere gibt es anscheinend nur für die Lieblinge der Vorgesetzten alle anderen dürfen in ihrem Job versauern und haben keine Aussichten auf einen höheren Posten.
Welche Karriere? Weiterbildung (Die Leute werden ja noch nicht mal richtig eingelernt)?? Es gibt das Schulungssystem, welches jedoch nicht darauf ausgelegt ist, dass die Leute das was geschult wird auch wirklich beherrschen, sondern formal auf dem Papier für die Firma kein Risiko besteht. Das Einzige auf das man hoffen kann, ist das der Vorgesetzte bald gefeuert oder rausgemobbt wird bzw. was besseres findet und dann ganz kräftig Wackeldackel spielen, nichts sagen was von irgendjemandem nicht gehört werden möchte und noch ...
Für jeden, der seine Zukunft in der Pharmaindustrie sucht, ist es sicher ein gutes Sprungbrett - jeder andere sollte sich die Zeit schenken und lieber Pakete für Amazon ausliefern ...
Man kann mehr Arbeit bekommen, doch man bekommt nicht mehr für die Leistungen. Selbst wenn Stellen frei sind, suchen die sich trotzdem die Personen aus, die die Vorgesetzten mögen und nicht die, die es wirklich verdient haben.
