Respektvoller und wertschätzender Umgang mit Werkstudent:innen. Man bekommt immer Hilfe & Unterstützung und fühlt sich willkommen im Team. Einblicke in verschiedene Bereiche des Unternehmens (Consulting, Marketing etc.) möglich. Sorgfältige Vorbereitung und Einweisung in die Aufgaben, die man bekommt. Coole Events (Weihnachtsfeier, Sommerfest, B2Run ...). Regelmäßige Feedbackgespräche, bei denen man eigene Wünsche einbringen kann.
Steht eigentlich alles schon oben, aber zusammengefasst folgende Punkte: -tollen Zusammenhalt und das junge Team -Team Events und gemeinsame Aktivitäten, sowohl von der Firma organisiert als auch privat -Offenheit für Fragen bei allen Kollegen und Vorgesetzten -flache Hierarchien und kurze Abstimmungswege -freies Arbeiten, viel Eigenverantwortung und Entscheidungsfreiheiten -spannenden, abwechslungsreiche und verschiedene Aufgaben, keine Monotonie im Arbeitsalltag -Stehschreibtische und moderne Büros/Ausstattung/Technik etc. -Tee- und Kaffeeflatrate
Richtig schlecht finde ich tatsächlich nichts. Klar gibt es Optimierungen bei einigen Themen und Luft nach oben. Aber grundsätzlich bin ich sehr glücklich hier zu arbeiten und mit den für mich wichtigen Punkten überdurchschnittlich zufrieden.
Leider hat man als Mitarbeiter das Gefühl, dass der Arbeitgeber kein ernstes Interesse an zufriedenen Mitarbeitern/innen hat. Anstatt regelmäßige Mitarbeiterbefragungen (hey, wir können das!) durchzuführen um zu erfahren wo der Schuh drückt und Verbesserungen in den Gang zu bringen, passiert nichts, damit Mitarbeiter in einer Arbeitsumgebung tätig sein können, in der man gerne arbeitet.
Akademiker werden absolut unzureichend bezahlt. Am Anfang werden verschiedene Steigerungsmöglichkeiten versprochen, was aber nicht eingehalten wird. \nArbeitszeiten viel zu unflexibel. \nHomeoffice nur scheinbar möglich. \nMitarbeitergespräche emotional statt konstruktiv.
-Überstundenabbau als ganze Gleitzeittage anbieten wäre schön oder zumindest keine Anträge für "halbe Tage" bzw. 2-3 Stunden abbauen wäre schön -Selbstverständlichkeit einer Homeoffice-Option für alle Mitarbeiter wäre schön, aktuell hat man eher das Gefühl, dies ist nicht so gern gesehen
Leistungen und Vorschläge der Mitarbeiter wertschätzen. Mitarbeiterumfragen durchführen. Wer wenn nicht wir sollte wissen was man mit den Ergebnissen anfangen kann. Die Tatsache dass sowas nicht gemacht wird spricht eine deutliche Sprache: Es besteht kein Interesse daran, die Stimmung in der Firma transparent zu machen und Meinungen zu hören.
Kernarbeitszeiten verringern. Gehälter realistischer gestalten. Weniger persönlich, emotionalen dafür konstruktiven bzw. inhaltlichen Umgang mit den Mitarbeitern.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist genial. Von Anfang an habe ich mich gut aufgenommen gefühlt, v.a. durch den sog. "Onboarding-Prozess" bei dem ich alle Kollegen, die Firma und Produkte sowie die für mich relevanten Aufgaben mithilfe eines detaillierten Einarbeitungsplans kennenlernen konnte. Dabei stand mir ein persönlicher "Buddy" aus meinem Bereich als Ansprechpartner für alle Fragen jederzeit zur Verfügung. Zudem gibt es verschiedene kleine "Mittagsgruppen" in denen man jederzeit willkommen ist und sich entweder zum "außerhalb Essen" oder einer gemütlichen ...
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
2,7
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Rogator ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,7 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
unterirdisches Gehalt für die Leistung, die von einem erwartet wird. Kein Wunder, dass die Fluktuation hier relativ hoch ist und viele diesen Arbeitgeber nur als erstes Sprungbrett sehen. Zudem gibt es außer kostenlosem Tee/Kaffe/Wasser keinerlei Benefits geschweige denn Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Es gibt theoretisch Bonuszahlungen für die Erreichung zuvor definierter Ziele. Diese sind jedoch so hoch gesteckt, dass eine Erreichung dieser praktisch unrealistisch ist.
Absolut unterirdisch. Unbedingt vorher gut verhandeln. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass diesbezüglich Zusagen über Gehaltanpassungen schlichtweg nicht eingehalten wurden.
Für den Einstieg ist es ok, aber eigentlich ist der Verdienst in dieser Branche zu gering. Eine Gehaltserhöhung ist schwer zu erreichen. Es werden Berufseinsteiger und Leute von der BA , nicht gut bezahlte Praktikanten, Werkstundenten und Trainees. Das ist zwar ganz gut für die Leute, die eine Chance bekommen, aber eigentlich möchte das Unternehmen einfach nicht viel zahlen.
Das Gehalt ist durchaus okay für meine Position und Situation, daher bin ich grundsätzlich zufrieden damit. Steigerungsmöglichkeiten durch gute Arbeit und längere Betriebszugehörigkeit sind in Sicht. Aber da die anderen Punkte alle so gut passen für mich und mehr als zufriedenstellend sind, finde ich diesen Punkt aktuell nicht dramatisch.
Es gibt durchaus Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Allerdings ist man dafür auch selbst verantwortlich und sollte aktiv nachfragen, wenn es um Schulungen etc. geht.
Es ist schade, dass gute Talente (die es gibt) nicht so bezahlt und gefördert werden, dass man diese langfristig motiviert und bindet. So wie es aktuell läuft ist niemand länger als 2-3 Jahre da, was an sich sehr schade ist, weil viele sehr gute Leute gehen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Rogator wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Rogator schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 33% der Mitarbeitenden Rogator als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 32 Bewertungen schätzen 39% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 4 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Rogator als eher modern.