Die Arbeit bei Rogator überzeugt durch eine familiäre Atmosphäre und echten Teamgeist – man wird hier als Mensch wertgeschätzt. Flache Hierarchien und eine „Open Door Policy“ sorgen für offene Kommunikation und kurze Entscheidungswege. Die Aufgaben sind vielseitig und reichen von Datenanalyse bis Marketing, wodurch man sich ständig weiterentwickeln kann. Besonders positiv ist die individuelle Förderung durch regelmäßige Weiterbildungen. Dank der flexiblen Arbeitsstruktur kann man im Büro oder im Homeoffice arbeiten, was eine gute Work-Life-Balance ermöglicht.
Mir hat gut gefallen, dass ich im Marketing recht frei war und auch Dinge ausprobieren konnte. Da das Team recht klein ist und ich daher viele unterschiedliche Aufgaben gemacht habe, war die Lernkurve sehr steil.
Respektvoller und wertschätzender Umgang mit Werkstudent:innen. Man bekommt immer Hilfe & Unterstützung und fühlt sich willkommen im Team. Einblicke in verschiedene Bereiche des Unternehmens (Consulting, Marketing etc.) möglich. Sorgfältige Vorbereitung und Einweisung in die Aufgaben, die man bekommt. Coole Events (Weihnachtsfeier, Sommerfest, B2Run ...). Regelmäßige Feedbackgespräche, bei denen man eigene Wünsche einbringen kann.
"Schlecht" ist hier ein zu grobes Wort, wie ich finde. Es gibt sicherlich einige Punkte, die man noch verbessern könnte (wie z.B. die Benefits), die mir vielleicht auch garnicht einfallen. Aber schlecht per se finde ich hier garnichts.
Richtig schlecht finde ich tatsächlich nichts. Klar gibt es Optimierungen bei einigen Themen und Luft nach oben. Aber grundsätzlich bin ich sehr glücklich hier zu arbeiten und mit den für mich wichtigen Punkten überdurchschnittlich zufrieden.
Leider hat man als Mitarbeiter das Gefühl, dass der Arbeitgeber kein ernstes Interesse an zufriedenen Mitarbeitern/innen hat. Anstatt regelmäßige Mitarbeiterbefragungen (hey, wir können das!) durchzuführen um zu erfahren wo der Schuh drückt und Verbesserungen in den Gang zu bringen, passiert nichts, damit Mitarbeiter in einer Arbeitsumgebung tätig sein können, in der man gerne arbeitet.
Die Benefits könnten noch optimiert werden. Zum anderen war ich einmal am B2Run beteiligt. Bitte führt das wieder ein - mir persönlich hat dieser Abend mit den Kollegen und Kolleginnen sehr viel Spaß gemacht.
-Überstundenabbau als ganze Gleitzeittage anbieten wäre schön oder zumindest keine Anträge für "halbe Tage" bzw. 2-3 Stunden abbauen wäre schön -Selbstverständlichkeit einer Homeoffice-Option für alle Mitarbeiter wäre schön, aktuell hat man eher das Gefühl, dies ist nicht so gern gesehen
Leistungen und Vorschläge der Mitarbeiter wertschätzen. Mitarbeiterumfragen durchführen. Wer wenn nicht wir sollte wissen was man mit den Ergebnissen anfangen kann. Die Tatsache dass sowas nicht gemacht wird spricht eine deutliche Sprache: Es besteht kein Interesse daran, die Stimmung in der Firma transparent zu machen und Meinungen zu hören.
Der am besten bewertete Faktor von Rogator ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Die Mitarbeitenden untereinander sind freundlich, kommunikativ, verbringen Mittagspausen miteinander und halten in besonders stressigen Situationen besonders zueinander - eine Gemeinschaft, die so selten zu finden und unbedingt wertzuschätzen ist.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
2,8
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Rogator ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,8 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Absolut unterirdisch. Unbedingt vorher gut verhandeln. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass diesbezüglich Zusagen über Gehaltanpassungen schlichtweg nicht eingehalten wurden.
unterirdisches Gehalt für die Leistung, die von einem erwartet wird. Kein Wunder, dass die Fluktuation hier relativ hoch ist und viele diesen Arbeitgeber nur als erstes Sprungbrett sehen. Zudem gibt es außer kostenlosem Tee/Kaffe/Wasser keinerlei Benefits geschweige denn Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Es gibt theoretisch Bonuszahlungen für die Erreichung zuvor definierter Ziele. Diese sind jedoch so hoch gesteckt, dass eine Erreichung dieser praktisch unrealistisch ist.
Für den Einstieg ist es ok, aber eigentlich ist der Verdienst in dieser Branche zu gering. Eine Gehaltserhöhung ist schwer zu erreichen. Es werden Berufseinsteiger und Leute von der BA , nicht gut bezahlte Praktikanten, Werkstundenten und Trainees. Das ist zwar ganz gut für die Leute, die eine Chance bekommen, aber eigentlich möchte das Unternehmen einfach nicht viel zahlen.
Das Gehalt ist durchaus okay für meine Position und Situation, daher bin ich grundsätzlich zufrieden damit. Steigerungsmöglichkeiten durch gute Arbeit und längere Betriebszugehörigkeit sind in Sicht. Aber da die anderen Punkte alle so gut passen für mich und mehr als zufriedenstellend sind, finde ich diesen Punkt aktuell nicht dramatisch.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,0
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Da dieser Arbeitgeber mehrere Teams umfasst, ist hier durchaus Potenzial für interne Weiterbildungen geboten. Wer hier ein Weiterkommen und neuen Input benötigt, ist jederzeit dazu ermutigt, sich an seine Teamleitung, die Geschäftsführung oder andere Mitarbeiter zu wenden, um sich weiterbilden zu lassen.
Es gibt durchaus Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Allerdings ist man dafür auch selbst verantwortlich und sollte aktiv nachfragen, wenn es um Schulungen etc. geht.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Rogator wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Rogator schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 67% der Mitarbeitenden Rogator als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 35 Bewertungen schätzen 46% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 10 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Rogator als eher modern.