Das mindestens jährlich ein Mitarbeitergespräch stattfindet finde ich sehr gut. In diesem Gespräch wird auf das aktuelle Projekt eingegangen. Hierbei bewertet man gemeinsam wie gut man sich im Projekt entwickelt und ob man zufrieden ist. Zusätzlich werden Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegsmöglichkeiten diskutiert. Natürlich wird dann auch unter anderem über das Gehalt gesprochen. Meiner Meinung nach eine super Sache, da man weiß wo man steht, und wie es weiter gehen wird.
Generell sehr gutes Arbeitsklima und man findet bei Problemen nette, kompetente Unterstützung Vorschläge verschiedenster Art können einfach angebracht werden
Flache Hierarchie und viel Pragmatismus. Man kann schnell Projekterfahrung sammeln. Ferner ist es möglich, sich in übergreifende Aktivitäten einzubringen, z.B. Webinare und Vertriebsgespräche.
Wirklich etwas zu meckern habe ich nicht. Bitte hört nicht auf die einseitig negativen Bewertungen. Die sagen mehr über die bewertende Person selbst aus als alles Andere.
Vor allen Neueinsteiger von der Uni in der Anfangsphase noch besser an die Hand nehmen und das Unternehmen, die Branche und das Spektrum der verschiedenen Projektthemen vorstellen. Hier wurde aber schon mehr für getan. Der 20 Euro Stundenbonus könnte nach Jahren mal etwas an die Inflation angepasst werden.
Ggf. mehr Zeit für die Einarbeitung einräumen. Man bekommt zwar direkt Hands-On Erfahrung wenn man in ein laufendes Projekt kommt. Jedoch ist die Einarbeitung schwierig wenn die Kollegen nur wenig Zeit haben.
Es ist schade, dass den Mitarbeiter*innen keine langfristige Perspektive hinsichtlich Karriere und Weiterbildung vermittelt wird. In diesen Punkten muss der/die Berater*in selbst die Initiative ergreifen, um diese Perspektive für sich zu entwickeln und einzufordern. Sowohl für die Firmenbindung wie auch für die persönliche Entwicklung des/der Mitarbeiter*in wären strukturierte, individuelle und langfristig gedachte Karrierepläne dienlich.
Kritikpunkte: ich habe mir mehr homeoffice gewünscht, wo der Kunde es erlaubte und saracus nicht. Des Weiteren war die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und Vorgesetzten nicht zufriedenstellend.
Viele junge Akademiker die ein tolles Team bilden. Man hilft sich untereinander und grade bei der Einarbeitung hat man immer Kollegen an denen man sich orientieren kann.
Wenn man fragen hat, hilft man sich unter Kollegen immer untereinander. Außerdem gibt es einige Events wodurch man sich abseits der Arbeit auch besser kennenlernen kann.
Es gibt nur eine rudimentäre Karriereleiter und keine ausgearbeiteten Karrierepläne für den/die Berater*in. Es liegt vor allem an dem/der Berater*in selbst, hier eine eigene Perspektive zu entwickeln und auch einzufordern. Zudem ist das Erklimmen der Karriereleiter maßgeblich abhängig vom wirtschaftlichen Erfolg des Projekts, was zu einem Großteil Glückssache ist. Es gibt keine zielgerichtete Weiterbildung: hier ist wieder Eigeninitiative nötig. Es gibt jedoch regelmäßige Workshops zu Themen, die sich manchmal überschneiden mit den eigenen Tätigkeiten und Interessen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
saracus consulting wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Administration/Verwaltung schneidet saracus consulting besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 95% der Mitarbeitenden saracus consulting als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 42 Bewertungen schätzen 97% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 20 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei saracus consulting als eher modern.