Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Spaß und Freude vermissen lassen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 27 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Coaching
Kinderbetreuung
Betriebsarzt
Homeoffice
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Barrierefrei
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtZwei Leute waren nett, die haben auch mal vorbeigesehen, ob man da ist.
Obwohl es so ein großes Unternehmen ist, fühlt man sich als Werkstudent gesehen. Und das ist gerade so unfassbar wertvoll. Auf Studenten wird häufig nicht geschaut, ihr macht das. Und während Corona und Kriegszeiten sind wir euch nicht egal - das hat man gemerkt.
- Zuverlässig
- tolles Produkt
- gute Anbindung
- ungezwungenes Miteinander
Sie zahlen ein Schmerzensgeld namens Gehalt
Das teilweise selbständige Arbeiten
Texte werden ignoriert oder veröffentlicht, dann zum Teil aber so stark bearbeitet, dass sie nicht wiederzuerkennen sind, manchmal auch mit dem Namen des Bearbeiters. Viele Nachrichten werden ignoriert. Der Stil der SZ ist so eigenwillig, dass wer ihn selbst anwendet kritisiert wird. Und wenn ein Text nicht gut ist, wird man belogen, er kommt bald raus.
- Wenig Entwicklungsmöglichkeit, vor allem für alle über 40.
- Keinerlei Gehaltsentwicklung möglich
- Aus der Teilzeit kommt man nicht mehr raus!
Respektloser Umgang, keine Entwicklungsmöglichkeiten, keine Wertschätzung, giftiges Arbeitsklima, unmögliche Vorgesetzte. Man kann nur jedem aufstrebenden journalistischen Talent raten, dieses Loch menschlicher Abgründe weiträumig zu umfahren.
Manchmal seid ihr etwas „altbacken“. Aber das wird.
zu viel Politik - wenig Geschäftssinn vorhanden
Da Praktikanten am ersten Tag ins Büro geführt werden, und von da an ignoriert, macht doch einfach alles besser.
Wie immer stinkt der Fisch vom Kopf, aber in diesem Fall leider so penetrant, dass man auch in den Niederungen kaum atmen kann. Ansonsten empfiehlt es sich auch hier, stärker auf kompetente Führungskräfte zu setzen. Ruhe im Karton ist erst, wenn der ganze Krach aufhört.
Holt mehr junge Leute in das Unternehmen. :) das gibt frischen Wind.
Die Führungskräfte sollten eher mit der Zeit gehen, den Markt im Auge behalten, ihrem Job nachkommen und weniger Politik betreiben.
Transparenz.
Möglichkeit zur Kommunikation einrichten
Der am besten bewertete Faktor von Süddeutsche Zeitung ist Arbeitsbedingungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Besser als bei mir daheim.
Neue angenehm helle Büros. Belüftungssystem ist sehr launisch. Ventilation springt oft unmotiviert an.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Süddeutsche Zeitung ist Karriere/Weiterbildung mit 2,4 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Offizielles Motto zur Personalentwicklung: "Die Leute können sich hier nicht aussuchen, was sie arbeiten." Ja, wohin käme man denn da auch! Am Ende machen sie noch Dinge, die ihnen Spaß machen und in denen sie gut sind. Dann hätte man ja fast eine inspirierte Zeitung, die es tatsächlich mit der Konkurrenz von "Zeit" und "Spiegel" aufnehmen kann. Um Gottes Willen, nein!
so gut wie nicht möglich, auch nicht erwünscht
Unternehmen bietet aktiv keine Fortbildungsmaßnahmen an und finanziert dieses m.W. auch nicht.
